Für mehr Elektromobilität
Ladesäulen wurden jetzt in Betrieb genommen

Bürgermeister Peter Wirtz und Elisabeth Schlüter an einer der beiden E-Bike-Ladestationen in Königswinter. | Foto: Stadt Königswinter
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  • Bürgermeister Peter Wirtz und Elisabeth Schlüter an einer der beiden E-Bike-Ladestationen in Königswinter.
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Königswinter - Königswinter baut die Elektromobilität im Stadtgebiet weiter aus: An
gleich neun Standorten sind weitere Ladesäulen für E-Autos
aufgestellt worden. Gemeinsam mit der bereits installierten Ladesäule
am Bahnhof stehen im Stadtgebiet jetzt insgesamt zehn öffentliche
Ladesäulen für E-Autos zur Verfügung - das sind 20 Ladepunkte
gleichzeitig. Auch E-Bike-Fahrer kommen in Königswinter nicht zu
kurz: In der Fährstraße und am Bahnhof stehen eigene Ladesäulen, wo
die Akkus von jeweils drei E-Bikes kostenlos wieder aufgeladen werden
können. Zur offiziellen Inbetriebnahme trafen sich Bürgermeister
Peter Wirtz und innogy-Kommunalbetreuerin Elisabeth Schlüter.

„Mit diesem Angebot wollen wir in Königswinter einen Anreiz für
mehr E-Mobilität leisten. Die Standorte für die Ladesäulen sind so
gewählt, dass man sein E-Auto quasi nebenbei laden kann: Etwa
während eines Besuchs oder Einkaufs in Königswinter oder bei einer
Kultur- und Sportveranstaltung oder wenn man sein Fahrzeug am Bahnhof
abgestellt hat“, sagt Bürgermeister Peter Wirtz. Elisabeth
Schlüter, innogy-Kommunalmanagerin, ergänzt: „Wir wollen allen
Autofahrern den Umstieg auf die schadstoffarme und CO2-freie
Elektromobilität leicht machen, denn Elektroautos laden an den
öffentlichen Ladesäulen von innogy zu 100 Prozent Strom aus
regenerativen Energiequellen. Und der Ausbau des Ladenetzes ist die
zentrale Voraussetzung für den Erfolg der Elektromobilität". Die
Stadt Königswinter setzt dies bereits seit Jahren durch den Einsatz
von E-Autos im kommunalen Fuhrpark um.

An allen Ladesäulen können zwei E-Autos gleichzeitig mit 22 Kilowatt
Leistung geladen werden. Bezahlt wird entweder über einen
Autostromvertrag oder per Paypal bzw. Kreditkarte. innogy übernimmt
bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und den Betrieb
inklusive Abrechnung und Servicehotline für die Kunden.

innogy hat für den Aufbau der neuen Ladesäulen Fördermittel des
Bundes erhalten. Die Förderung stammt aus dem „Bundesprogramm
Ladeinfrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale
Infrastruktur (BMVI). Um den Aufbau von Ladesäulen im öffentlichen
Raum voranzutreiben und allen E-Autofahrern das Laden zu jeder Zeit zu
ermöglichen, hat innogy eigens das Programm PauLe (Parken und Laden
elektrisch) ins Leben gerufen. An diesem Programm hat sich
Königswinter finanziell beteiligt und bringt so die elektromobile
Zukunft für die Stadt weiter voran.

Standorte aller E-Ladesäulen für Autos in Königswinter:

  • Bahnhofsallee (gegenüber Bahnhof)[/*]
  • Birlinghovener
  • Straße (Parkplatz)[/*]

  • Clemens-August-Straße 4
  • (Parkplatz)[/*]

  • Dollendorfer Straße 48 (Parkplatz VHS
  • Siebengebirge)[/*]

  • Dollendorfer Straße 399 (Parkplatz gegenüber
  • Haus Schlesien)[/*]

  • Fährstraße (Parkplatz
  • Bürgerpark)[/*]

  • Humboldstraße (Aldi-Parkplatz)[/*]
  • Heisterbacher
  • Straße (Parkplatz Proffenweg)[/*]

  • In der Gais
  • (Drachenbrücke)[/*]

  • Kirchstraße 2 (Parkplatz
  • Marienplatz)[/*]

Standorte für e-bike-Ladesäulen
Königswinter:

  • Fährstraße (Parkplatz Bürgerpark)[/*]
  • Bahnhofsallee
  • (am Bahnhof)   [/*]

Bürgermeister Peter Wirtz und Elisabeth Schlüter an einer der beiden E-Bike-Ladestationen in Königswinter. | Foto: Stadt Königswinter
Bürgermeister Peter Wirtz und innogy-Kommunalmanagerin Elisabeth Schlüter nehmen die E-Ladesäule am Bahnhof Königswinter-Altstadt in Betrieb. | Foto: Stadt Königswinter
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