Glück hat viele Gesichter
rhenag machte mit Spenden viele Königswinterer glücklich

Die rhenag-Betriebsrats-Mitglieder Salih Aksar und Melanie Florenz sowie Betriebsstellenleiter Bernd Lagermann und der Betriebsratsvorsitzende Dirk Dresbach (1., 3.-5.v.li.) mit den Strahlenden Spendenempfängern. | Foto: Gast
  • Die rhenag-Betriebsrats-Mitglieder Salih Aksar und Melanie Florenz sowie Betriebsstellenleiter Bernd Lagermann und der Betriebsratsvorsitzende Dirk Dresbach (1., 3.-5.v.li.) mit den Strahlenden Spendenempfängern.
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Königswinter -

Glücklichen Gesichtern und dankbaren Menschen begegnete man kürzlich
in der rhenag Rheinische Energie AG in Königswinter. Denn die
Mitarbeiter der rhenag/Rhein-Sieg Netz verteilten Spenden von jeweils
1.000 Euro an gemeinnützige Projekte im Versorgungsgebiet
Königswinter. Dafür hatten sie in den Jahren 2017 und 2018 auf ihnen
zustehende Mittel verzichtet. „Uns geht es ja nicht so schlecht“,
begründete der Betriebsratsvorsitzende Dirk Dresbach die Idee. „Da
können wir ruhig einmal etwas abgeben“.

Die jetzt bedachten Projekte wurden aus einer Fülle von
Mitarbeitervorschlägen ausgewählt. Bedacht wurden der Offene
Bücherschrank Oberpleis, der ökumenische Hospizdienst Oelberg, der
Verein „Bausteine für das Leben“ und die Kinderfeuerwehr
Oberdollendorf.

Der „Bücherschrank Oberpleis“ sei kein gewöhnlicher
Bücherschrank, betonte Ulrich Berres, sondern ein aufwendiges,
künstlerisch wertvolles Projekt. Ursprünglich mit der 2013
aufgelösten Paul-Moor-Schule geplant werde er nun im Mathildenpark
verwirklicht werden. Der Hospizdienst Oelberg wird seine Spende
vornehmlich für einen neuen Befähigungskurs verwenden, in dem etwa
15 Teilnehmer zum Sterbe- und Trauerbegleiter ausgebildet werden. Der
Verein „Bausteine für das Leben“, der bereits seit 25 Jahren
Mütter und ihren Kindern in Not hilft, ist immer dankbar für
Spenden. Die Löscheinheit Oberdollendorf gründet in diesem Jahr die
erste Kinderfeuerwehr im Stadtgebiet, in der Kinder ab sechs Jahre
spielerisch in die Arbeit der Feuerwehr hineinschnuppern können. Da
ist am Anfang jede Unterstützung - auch personelle - sehr willkommen,
so Hauptfeuerwehrmann Benedikt Hafke.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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