Närrische Junggesellen
Volker Becker war Retter in der Not
Königswinter - Die Sankt Sebastianus Junggesellen Schützenbruderschaft feierte zum
achten Mal ihre Karnevalsparty.
Die Junggesellen haben in den vergangenen Jahren durch die von ihnen
ausgerichtete Karnevalsparty kräftig von sich reden gemacht. Die
Gäste waren immer wieder aufs Neue begeistert und jedes Jahr wurde
der Ansturm auf die Karten größer. Um allen Jecken Raum bieten zu
können, fand die Party vergangenes Jahr im Palastweiher statt, der
bis zum Bersten gefüllt war.
Umso größer war der Aufschrei, als die Schützen feststellen
mussten, dass dieses Jahr keine passende Location für die geplante
Karnevalsparty zur Verfügung stand.
Der Retter in der Not war Volker Becker, der dem Verein die
„Becker`s Sky Bar“ zur Verfügung stellte. Die Bar fasst rund 120
Personen und die zur Verfügung stehenden Karten waren
selbstverständlich rasch ausverkauft.
Doch die geringere Zahl an Gästen tat der Stimmung keinen Abbruch.
Pünktlich zum Einlass um 20 Uhr fanden sich die bunt kostümierten
Jecken ein. Das Kölsch schmeckte gut und die Tanzfläche war bald gut
gefüllt. Wie jedes Jahr war es für die Junggesellen ein sehr
gelungener Abend. Dennoch hofft der Verein darauf, die Karnevalsparty
im kommenden Jahr wieder wie gewohnt stattfinden lassen zu können,
sodass dann auch jeder feierwillige Jeck eine Karte bekommen kann.
Ein großer Dank geht an dieser Stelle noch einmal an Volker und Petra
Becker, ohne die in diesem Jahr keine Karnevalsparty der
Königswinterer Junggesellen möglich gewesen wäre. Ein echter
Schütze lässt sich das Feiern durch nichts vermiesen:
Karnevalssonntag werden die Junggesellen im Königswinterer
Veedelszoch wieder eine eigene Gruppe stellen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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