Open-Air in den Sommerferien
Aus Live in Leichlingen wird „LIVElingen“

Ehe sie das 13. Grammo-Musikfestival im September veranstalten, wollen Joshua Rüber-Mers und seine Schwester Lea das Musikevent „LIVElingen“ in den Sommerferien und bei kostenlosem Eintritt in den Alten Stadtpark fest etablieren. | Foto: Gabi Knops-Feiler
  • Ehe sie das 13. Grammo-Musikfestival im September veranstalten, wollen Joshua Rüber-Mers und seine Schwester Lea das Musikevent „LIVElingen“ in den Sommerferien und bei kostenlosem Eintritt in den Alten Stadtpark fest etablieren.
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Leichlingen - Rock à la Queen, typischer Sound von U2, Highlights aus 30 Jahren
Pop- und Rockmusik, dazu und ein bunter Querschnitt durch kölsche
Stimmungslieder: Bei seiner Premiere hat das neue Musikformat
„LIVElingen“ einiges zu bieten. Initiatoren sind Joshua
Rüber-Mers und seine Schwester Lea, die dieses Format einer Idee
ihres verstorbenen Vaters Fritz Rüber zu verdanken haben.

Er war regelmäßiger Gast der Veranstaltungsreihe „Langenfeld
live“ und vom dortigen Konzept derart begeistert, dass für ihn
feststand, dieses Event in der Blütenstadt ebenfalls zu etablieren.
Vor seinem Tod schaffte er es nicht mehr. Weshalb seine Kinder an vier
Donnerstagen in den Sommerferien jeweils von 17 bis 22 Uhr für eine
zusätzliche Belebung der Innenstadt sorgen werden. Die Premiere bei
freiem Eintritt im Alten Stadtpark ist am Donnerstag, 8. Juli, mit der
Gruppe „Queen May Rock“.

Zwei Wochen später am 22. Juli steht die Kölner Band „Kaschämm“
auf der sechs mal acht Meter großen Bühne, die jeweils nur für
einen Tag aufgebaut wird, um mit karnevalistischen Stimmungsliedern zu
unterhalten. Am 29. Juli sorgt „Mr. B. Fetch“ aus Langenfeld für
eine Highlights der Pop- und Rockmusik, die das Lebensgefühl von
Musikliebhabern in den letzten 30 Jahren entscheidend mitgeprägt
haben. Den vorläufigen Abschluss übernimmt „U2fly“ aus Köln,
die sich dem Original Sound der irischen Rocker verschrieben haben und
eine authentische Performance für eingefleischte Fans liefern.

Sollte das Event so gut wie erhofft angenommen werden, können sich
die Veranstalter vorstellen, dass im nächsten Jahr sechs Donnerstage
voller Musik angeboten werden. Vorerst und speziell wegen Corona sind
allerdings „nur“ 1.000 Besucher beim ersten Open-Air-Konzert des
Jahres zugelassen, vorausgesetzt sie können nachweisen, dass sie
geimpft, genesen oder getestet sind. Das Mitbringen von Getränken und
Speisen ist verboten. Wer etwas trinken möchte, muss einen 0,3
Liter-Logobecher zum Preis von vier Euro erwerben und kann sich diesen
zu den üblichen Preisen füllen lassen.

Neben alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken werden auch
Speisen angeboten. Für Kinder steht eine Hüpfburg zur Verfügung.
Übrigens: Wenige Wochen später, konkret vom 3. bis 5. September,
veranstaltet Rüber am gleichen Ort das jährliche
Grammo-Musikfestival, in diesem Jahr bereits zum 13. Mal.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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