Soldaten im Pilgerheim
In Weltersbach unterstützen Soldaten die Einrichtung

Pflegedienstleiter Roland Heinritz (von links), Geschäftsführer Joachim Noß, sechs Soldaten des Fliegerhorstes Nörvenich unter Leitung von Hauptmann Dominik Bozic, Oberstleutnant Armin Wiegand. Alle Personen wurden negativ getestet. | Foto: Pilgerheim Weltersbach
  • Pflegedienstleiter Roland Heinritz (von links), Geschäftsführer Joachim Noß, sechs Soldaten des Fliegerhorstes Nörvenich unter Leitung von Hauptmann Dominik Bozic, Oberstleutnant Armin Wiegand. Alle Personen wurden negativ getestet.
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Leichlingen - Mit einem großen Dank verabschiedet die Leitung des Diakoniewerks
Pilgerheim Weltersbach sechs Soldaten der Bundeswehr, die für vier
Wochen in der Einrichtung im Dienst waren.

Nachdem im November und Dezember, neben den Bewohnerinnen und
Bewohnern, auch viele Mitarbeitende positiv auf das Coronavirus
getestet wurden und sich in Quarantäne begeben mussten, stellte die
Leitung des Pilgerheims über den Rheinisch-Bergischen Kreis einen
Antrag auf Unterstützung durch die Bundeswehr.

Kurz vor Weihnachten nahmen dann sechs am Fliegerhorst Nörvenich
stationierte Soldaten ihren Dienst auf. Sie unterstützten in drei
Seniorenheimen die hauswirtschaftliche Versorgung der Bewohnerinnen
und Bewohner.

In einer kleinen Verabschiedungsrunde, dankten Geschäftsführer
Joachim Noß und Pflegedienstleiter Roland Heinritz den Soldaten für
ihren Einsatz. Joachim Noß betonte, dass der Einsatz eine große
Hilfe in einer äußerst schwierigen Situation war. Aus den Häusern
habe er nur positive Rückmeldung bekommen. Pflegedienstleiter Roland
Heinritz beeindruckte besonders, dass die Soldaten bereit waren, zwei
Tage vor Weihnachten den Dienst aufzunehmen und über die Feiertage zu
arbeiten, die man normalerweise im Kreise der Familie verbringen
möchte.

Die Soldaten Ihrerseits zeigten sich von der Dankbarkeit, die Ihnen
durch die Bewohnerinnen und Bewohner und dem Personal entgegengebracht
wurden sehr beeindruckt. Alle brachten zum Ausdruck, dass die Zeit in
Weltersbach für sie eine wertvolle Erfahrung war.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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