28° Leichlinger Sommer
Kulinarische und musikalische Reise im Quartierstreff

„Kulinarisch-musikalische Spezialitäten“ - so lautete das vorletzte Thema der Reihe „28° Leichlinger Sommer“, die vom Quartierstreff organisiert wurde. | Foto: Britta Meyer
  • „Kulinarisch-musikalische Spezialitäten“ - so lautete das vorletzte Thema der Reihe „28° Leichlinger Sommer“, die vom Quartierstreff organisiert wurde.
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Leichlingen -  Zum vorletzten Mal in diesem Jahr lud der Quartierstreff
Leichlingen zu „28° Leichlinger Sommer“. Nach Kreistanz,
Stadtspaziergang und Brettspiel wurde dieses Mal eine Reise durch den
Sommer unternommen. Als Partner dafür konnten Hilde Cordes und Sabine
Rauh, die beiden Leiterinnen des Treffs, das Folkloreensemble der
Musikschule gewinnen.

„Wir als Musikgruppe suchen immer wieder nach Möglichkeiten
aufzutreten. Durch die Flut im Juni sind einige Räume, wie in
Weltersbach oder in Schulen, bis heute nicht nutzbar. Die Größe des
Quartierstreffs ist jedoch ideal“, erklärte Ensembleleiterin Wera
Vis. Ein Glücksfall für die Organisatorinnen, konnten sie sich doch
auf einen schwungvollen Abend mit Musik allerlei Nationen, wie Israel
und Finnland freuen. „Unser Thema ist der Sommer und den haben wir
dieses Jahr in ganz Europa gefunden“, so Vis. Den kulinarischen Teil
organisierten die Gäste. „Jeder kann was beisteuern“, so der Plan
von Cordes und Rauh.

Die Leiterinnen des Treffs hatten extra dafür die längste Tafel der
Gartenstraße vor dem ehemaligen Ladenlokal, das heute Heimat des
Quartierstreff ist, aufgestellt. Wasser und Brot waren da, „was
mitgebracht wird, davon lassen wir uns überraschen“, freute sich
Hilde Cordes. Diese ist sehr erfreut über den bisherigen Erfolg der
Reihe „28° Leichlinger Sommer“. „Unsere Veranstaltungen wurden
durchweg gut angenommen von den Leichlinger Bürgern“.

Diese hatten auch maßgeblich Anteil an den Themen, die sie in einem
Workshop vorab sich gemeinsam überlegt hatten. Für alle
Veranstaltungen wurde vorab ein ehrenamtlicher Partner gefunden, ein
Erfolgsrezept, das auch hoffentlich im nächsten Jahr aufgeht.

 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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