Nach Unwetter
Leichlinger LVR-Schule teilweise Ende 2018 wieder nutzbar
Leichlingen - Gute Nachrichten für die Schüler der Leichlinger
LVR-Paul-Klee-Schule: Ende dieses Jahres kann voraussichtlich ein Teil
von ihnen wieder zum Unterricht an den Hauptstandort in der
Neukirchener Straße zurückkehren.
Die Sanierung des Schulgebäudes, das Anfang Juni durch Wassermassen
eines Unwetters schwer beschädigt wurde, konzentriert sich zuerst auf
den so bezeichneten D-Trakt. Hierbei handelt es sich um einen Anbau an
das Hauptgebäude, der Ende der 1990er Jahre fertiggestellt wurde.
Um weitere Kapazitäten zu schaffen, ist als Ergänzung eine
Schulcontaineranlage auf dem Schulgelände geplant. Diese soll vor
allem die derzeit gastgebenden Schulen entlasten, damit auch hier der
gewohnte Schulbetrieb fortgesetzt werden kann. Zudem ermöglicht es
den Schülern der LVR Paul-Klee-Schule, wieder in ihre vertraute
Schulumgebung zurückzukehren.
Aktuell sind die Kinder und Jugendlichen auf fünf Standorte verteilt:
Martin-Buber-Schule und Realschule an der Wupper (Leichlingen), Schule
an der Virneburg (Langenfeld), LVR-Schule Belvedere (Köln) und
LVR-Schule am Volksgarten (Düsseldorf). Als Erstes sollen die
Schüler zurückkehren, die derzeit die Schule an der Virneburg in
Langenfeld, die Martin-Buber-Schule und die Realschule an der Wupper
in Leichlingen besuchen. Zusammen sollen gegen Ende dieses Jahres zehn
der insgesamt 15 Klassen wieder am ursprünglichen Standort
unterrichtet werden.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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