Leserreporter*innen veröffentlichen ihre Beiträge nicht als Mitglied der Redaktion.

Texte der Leserreporter*innen sind nicht von der Redaktion beauftragt und geben deshalb auch nie die Meinung der Redaktion oder des Verlages wieder. Beiträge von Leserreporter*innen werden im Sinne der freien Meinungsäußerung von der Redaktion nicht zensiert oder redigiert (redaktionell bearbeitet). Es steht den Usern unserer Portale frei, Beiträge im Sinne der AGB zu kommentieren und/oder die Verfasser*innen der Beiträge direkt zu kontaktieren.

NRW-Landesgartenschau 2020
Ministerinnen übernehmen Baumpatenschaft auf der Laga

v.l.: Ina Scharrenbach und Ursula Heinen-Esser auf dem Quartiersplatz im Zechenpark | Foto: Stefan Büschken
6Bilder
  • v.l.: Ina Scharrenbach und Ursula Heinen-Esser auf dem Quartiersplatz im Zechenpark
  • Foto: Stefan Büschken
  • hochgeladen von Horst-Peter Nauen

Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz sowie Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung übernahmen auf der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort, eine Patenschaft für einen Blauglockenbaum.

Auf Einladung des Verbandes Garten-, Landschafts,- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e.V. (VGL), übernahmen die beiden NRW-Ministerinnen im Laga-Bereich des Quartiersplatzes eine gemeinsame Baumpatenschaft.

Bäume binden CO2
,,Bäume in der Stadt liegen mir sehr am Herzen. Sie sind ein wichtiger Beitrag für eine nachhaltige und grüne Stadtentwicklung. Sie produzieren Sauerstoff, binden CO2, sind Staubfilter, Lebensraum für Tiere und Insekten und damit zentraler Baustein eines funktionierenden Ökosystems. Deswegen übernehme ich gerne eine weitere Baumpatenschaft hier auf der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort", sagte Ursula Heinen-Esser.

Der Blauglockenbaum kann Hitze, Kälte und trockene Luft ertragen
,,Den Blauglockenbaum haben wir auch als Patenbaum für die Ministerinnen ausgewählt, weil er sich an die aktuellen klimatischen Veränderungen anpassen kann", erklärte Heinrich Sperling, Geschäftsführer der Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020 gGmbH.

Vom Zechengelände zur grünen Oase
,,Zukunft ist jetzt. Wohnungsbau und Klimaschutz müssen zusammen gedacht werden. Mit der Neuausrichtung der Städtebauförderung in diesem Jahr ist die klimagerechte Stadt der Zukunft zu einem wichtigen Fördergrundsatz geworden. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das ehemalige Zechengelände 'Friedrich-Heinrich'. Hier ist mitten in der Stadt eine grüne Oase entstanden. Ein Ort der Erholung und des gelebten Klimaschutzes, der weiterwächst. Als Ausdruck dafür habe ich gerne eine Baumpatenschaft übernommen", sagte Ina Scharrenbach.

Von der Schutthalde zum Erholungsgebiet
Nach bis vor rund einem Jahr bestand ein Großteil der Fläche des neuen Zechenparks aus Bauschutt und Gesteinsbrocken. Die Zeittafel, macht die Geschichte Kamp-Lintforts von der alten Bergbaustadt zur modernen Hochschulstadt mit grüner Parklandschaft erlebbar.

LeserReporter/in:

Horst-Peter Nauen aus Leichlingen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

3 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.