Tour der Hoffnung
Prominente fahren für krebskranke Kinder
Die 3. Etappe der "Tour der Hoffnung" führt am, Freitag 16. August 2019, von Köln über Leverkusen und Leichlingen nach Solingen mit vielen prominenten Teilnehmern wie - Petra Behle, Henry Maske, Felix Magath und vielen anderen aus Sport, Politik, Show und Fernsehen.
Zum 36. Mal treten rund 190 namhafte Sportler, Politiker, Manager, Ärzte und idealistisch gesinnte Bürger kräftig in die Pedale, um krebskranke Kinder zu unterstützen. Die 373 Kilometer lange Benefiz-Radtour beginnt am Mittwoch 14. August, in und um Gießen. Die 2.Etappe endet am Donnerstag im Nümbrechter Ortsteil Rommelskirchen.
Leichlingen feiert am Straßenrand wie bei der Tour de France
Zu tollen Begegnungen mit Kindern und Erwachsenen wird es bei der 3. Etappe kommen, wenn das Peloton um 10:20 Uhr an der Leverkusener Rathaus-Galerie und um 11:05 Uhr beim Autohaus Rhein-Wupper Automobile (Robert-Blum-Straße) eine kurze Pause einlegen wird.
Anschließend gegen 11:35 Uhr wird die Tour über Opladen und die L 288 nach Leichlingen geführt. Die prominenten Radrennfahrer würden sich freuen über die Unterstützung vieler Kinder, Bürgerinnen und Bürger entlang der Strecke: Rothenberg, Trompete, Förstchen, Roßlenbruch, Unterschmitte, Stockberg, Leichlingen-Ziegwebersberg und Rumpelrath. Wie bei der Tour de France, wird auch die Tour der Hoffnung mit Begleitfahrzeugen des offiziellen Partner "Skoda Auto Deutschland" unterstützt.
Nächster Stopp ist die Firma HARIBO in Solingen
Die nächste Möglichkeit für das ein oder andere Autogramm oder Gespräch mit den Prominenten haben Fans dann in Solingen auf dem Parkplatz der Firma HARIBO GmbH, eine der über 200 Sponsoren, um ca. 12:40 Uhr: Mit den ehemaligen Radprofis Rolf Wolfshohl, Klaus-Peter Thaler und Gustav Adolf Schur, Katrin Apel (Biathlon), Eberhard Gienger (Kunstturnen), Dr. Franz-Josef Kemper (Leichtathletik), Jonas Reckermann (Beachvollyball), Nia Künzer (Fußball), Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf), Daniel Buder (Schauspieler), Jessic Kessler (Sängerin) oder Johannes B. Kerner (Moderator) um nur einige wenige zu nennen.
Seit ihrer Premiere im Jahr 1983 sammelte die Tour der Hoffnung mehr als 36 Millionen Euro.
Sämtliche Erlöse fließen dank der ehrenamtlichen Arbeit des Organisationsteams und zahlreichen Unterstützern zu 100 Prozent in die Bereiche Forschung, pflegerische und psychosoziale Betreuung, neue Behandlungskonzepte und plegerische Unterstützung.
Die Tour der Hoffnung geht auf die Initiative des Mediziners Prof. Dr. med. Fritz Lampert zurück. Er leitete die Kinderkrebsstation Peiper an der Uniklinik in Gießen und schuf zusammen mit Presse- und Medienreferent Richard Brunnengräber die Idee für die bekannte Benefizfahrt.
LeserReporter/in:Horst-Peter Nauen aus Leichlingen |
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