Venenschwäche
Auf leichten Beinen durch den Tag
(DJD). Müde und schwere Beine, ein unangenehmes Spannungsgefühl, dazu Besenreiser, Krampfadern und geschwollene Knöchel: Das sind typische Anzeichen einer Venenschwäche. Rund 90 Prozent der Erwachsenen sind von Venenveränderungen, die aber nicht alle behandlungsbedürftig sind, betroffen. Gut zu wissen: Bei einer Venenschwäche fließt das Blut aus den Beinen verlangsamt zum Herzen zurück, was zu einem Rückstau führt. Durch den anhaltenden erhöhten Druck auf die Venenwände geraten Entzündungsprozesse in Gang und die Venenwände werden porös. In der Folge nehmen Beschwerden zu, das Bein wird dick und schmerzt. So geht man leider nicht leichtfüßig durchs Leben.
Die Weinrebe ist Heilpflanze des Jahres 2023
Um ein Fortschreiten zu verhindern, ist nachhaltiges Handeln gefragt. Dabei sollte man an verschiedenen Punkten ansetzen. Ist pflanzliche Unterstützung gewünscht, kann die Weinrebe effektive Hilfe bieten. Nun denkt man beim Stichwort "Wein" vor allem an Genuss. Aber die Pflanze besitzt auch ein beachtliches Potenzial als Arzneimittel. Früchte, Kerne und Blätter stecken voller heilkräftiger Stoffe wie zell- und gefäßschützender Flavonoide. Deshalb wurde die Weinrebe als "Heilpflanze des Jahres 2023" ausgezeichnet. Der Rote Weinlaubextrakt AS195, enthalten beispielsweise in Antistax extra Venentabletten, kann abschwellend wirken, Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen und damit einhergehende Schmerzen, Schwere- und Spannungsgefühl reduzieren sowie Entzündungen bekämpfen. Bei Bedarf lässt sich die medikamentöse Therapie auch mit der Kompressionstherapie - beispielsweise mit Kompressionsstrümpfen - kombinieren, um den Behandlungserfolg noch zu verbessern.
Venengesunde Maßnahmen im Alltag
Weitere Ansatzpunkte betreffen einen venengesunden Alltag. So ist es wichtig, sich ausreichend und regelmäßig zu bewegen, um die Muskelpumpe in den Beinen zu aktivieren und den Blutfluss zu verbessern. Besonders venenfreundliche Übungen finden sich zum Beispiel unter www.antistax.de. Eine ausgewogene, kalorienbewusste Ernährung hilft außerdem, Übergewicht und damit eine zusätzliche Last auf den Venen zu vermeiden. Wer zwischendurch immer wieder die Beine hochlegt, um einen Rückfluss des Blutes aus den Beinvenen zu erleichtern, tut sich ebenfalls etwas Gutes. Und zu guter Letzt gilt: Lieber laufen und liegen als sitzen und stehen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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