Wenn einem der Stress im Nacken sitzt
Entspannt statt angespannt
(djd). Ist die Seele angespannt, reagiert der Körper oft verspannt: Wenn wir bei der Arbeit oder im Privatleben unter Druck oder Ängsten leiden, ändern wir unbewusst unsere Haltung, ziehen den Kopf ein und die Schultern zusammen. Die Folge: steinharte Muskeln in Nacken, Rücken und Schultern, dazu Schmerzen, die auch in Kopf und Arme ausstrahlen können. Rückenschmerzen und Verspannungen gehören zu den häufigsten stressbedingten Gesundheitsbeschwerden. Und der Stresslevel der Bevölkerung ist in den vergangenen Jahren und besonders während der Corona-Pandemie deutlich gestiegen, wie die aktuelle TK-Studie „Entspann dich, Deutschland“ belegt.
Bewegung und „Nervennahrung“
Der Stress sitzt aber nicht nur im Nacken, sondern macht auch müde, erschöpft, nervös und gereizt. Höchste Zeit, gegenzusteuern und sich locker zu machen - zum Beispiel mit Sport und Bewegung. Denn dabei baut man nicht nur Stress ab, sondern bringt auch die verspannte Muskulatur in Schwung. Besonders geeignet sind sanfte Bewegungsformen wie Yoga, Pilates oder Tai-Chi. Spaziergänge in der Natur und Entspannungstechniken tun ebenfalls gut. Unterstützen lassen sich Körper und Seele außerdem durch bestimmte Nährstoffe wie Magnesium und B-Vitamine - kombiniert etwa im neuen Biolectra Magnesium 400 mg Nerven & Muskeln Vital aus der Apotheke. Denn B-Vitamine leisten einen wichtigen Beitrag zur normalen Nervenfunktion und zur Verringerung von Müdigkeit. Zudem ist Magnesium maßgeblich am Energie-Stoffwechsel beteiligt, kann helfen, verhärtete Muskeln zu entspannen und die Bildung von Stresshormonen zu hemmen. Damit der Körper schonend und anhaltend mit dem wichtigen Mineral versorgt wird, dafür sorgt das neue Präparat mit einer besonderen Rezeptur - mehr dazu unter www.biolectra.de. Ein Teil des Magnesiums ist sofort für den Körper verfügbar, der andere Teil wird durch ein patentiertes Verfahren über Stunden langsam freigesetzt.
Wärme als Soforthilfe
Während Sport und Entspannungstechniken eher langfristig nutzen, bietet Wärme eine wunderbare Soforthilfe bei Verspannungen in Nacken und Schultern. Eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen, eine Rotlichtlampe, ein heißes Bad oder ein Wärmepflaster fördern die Durchblutung und lockern die verkrampften Muskelfasern. Dazu wirkt Wärme auch auf die Seele beruhigend und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit, das bei schmerzhafter Anspannung ebenfalls helfen kann.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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