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Kölner Rennverein
Heimsieg für India im Preis von Europa

India & René Piechulek - Sieger im 61. Preis von Europa 2023 | Foto: Horst Nauen
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  • India & René Piechulek - Sieger im 61. Preis von Europa 2023
  • Foto: Horst Nauen
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Die Kölner Klassestute "India" unter Jockey René Piechulek und im Besitz von Möbelunternehmer Manfred Ostermann kann sich gegen ausländische Grand Prix Pferde durchsetzen und gewinnt den 61. Preis von Europa auf der Weidenpescher Galopprennbahn. Politiker Wolfgang Bosbach überreichte die Ehrenpreise.

Rund 13.000 Besucher feierten bei besten äußeren Bedingungen den Deutschen Sieg der 5-jährigen Fuchsstute "India" im 61. Preis von Europa, einem Gruppe I-Rennen über 2400 Meter dotiert mit 155.000 Euro. Auf der Zielgeraden bot India an der Außenseite eine solche Speedshow, die so manchen Zuschauer auf den Tribünen von den Sitzen riss.
Für den Kölner Trainer Waldemar Hickst und Siegreiter René Piechulek war es der erste Erfolg in diesem internationalen Gruppe I Rennen in Köln. Gleichzeitig war es ebenso einer der wichtigsten Erfolge für die deutsche Vollblutzucht der letzten Zeit.
Auf den Plätzen zwei und drei endeten die irische Gaststute "Trevaunance" mit Holly Doyle vor dem englischen Wallach "Siskany" und im Sattel William T. Buick.

Dinger's Gartencenter Köln-Winterkönigin Trial geht nach England
Die Engländerin Hollie Doyle, gewann mit der Stute "Geologist" für Trainerin Amy Murphy (Newmarket) das zweite Tages-Highlight das Winterkönigin Trial - ein Listenrennen über 1.500 Meter dotiert mit 25.000 Euro. Das Kölner Publikum feierte die sympathische Britin, die von der Sunday Times zur Sportpersönlichkeit des Jahres gekürt wurde.
Auf den Plätzen folgten die deutschen Stuten "Shagara" (Andrasch Starke) und "Lady Mary" (Hugo Boutin).

Preis des Porsche Taycan
Das erste Rennen des Tages für 2-jährige Pferde endete gleich mit einem Kölner Erfolg. Der von Markus Klug (Gestüt Röttgen) trainierte Hengst "Wonderful Boy" gewinnt unter Andrasch Starke vor "Palladium" (Henk Grewe) mit Lukas Delozier im Sattel.

Philipp Hein, Geschäftsführer des Kölner Renn-Verein sagte sichtlich erfreut: ,,Wir sind als Kölner Renn-Verein begeistert von der Stimmung auf der Bahn. Das war heute ein großartiger Renntag. Der Galoppsport braucht diese Emotionen. Und dafür ist das Kölner Publikum bekannt und wir sehr dankbar."

Fotos: Horst Nauen

LeserReporter/in:

Horst-Peter Nauen aus Leichlingen

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