Wieversitzung im Saal Norhausen
Ausgelassene Stimmung bei den Schönjespritzten

Pure Partystimmung herrschte bei der Damensitzung der KG De Schönjespritzten.  | Foto: Britta Meyer
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  • Pure Partystimmung herrschte bei der Damensitzung der KG De Schönjespritzten. 
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Leverkusen - Die Erwartungen waren hoch und sie wurden mehr als erfüllt. Auf der
Damensitzung im Saal Norhausen steppte der Bär. Schon eine halbe
Stunde vor Beginn der Sitzung um 15.11 Uhr stürmten gut gelaunte und
feiertolle Wiever, die meisten fantasievoll kostümiert, die Bühne,
tanzten in den Gängen und auf den Stühlen. Und so wurde die
traditionelle Eröffnung durch „De Schönjespritzten“ um Hagen
Norhausen, der die Sitzung in gewohnt launiger Weise moderierte,
euphorisch gefeiert. Diese waren wohl eher „jesundjespritzt“, die
Tanztruppe musste nicht nur auf Hagen Norhausen als Tänzer
verzichten, der es aktuell im Rücken hat. Aufgrund diverser
Zipperlein legten die Tänzer mit eingeschränktem Elan eine Sohle auf
das Parkett legen. Nichts desto trotz wurde der Einstieg in den
Sitzungsnachmittag begeistert umjubelt.
Und für diesen hatten sich die Verantwortlichen auch dieses Mal ein
Partyprogramm zusammengestellt, das sich sehen lassen konnte. Eigens
aus Frankfurt angereist war dabei das Heddemer Dreigestirn, das mit
seiner Playbackshow, bei der sie als Zwerge unterwegs sind, bekannte
Hits zum Besten gaben. Krönender Abschluss wurde die
Striptease-Nummer „You can leave your hat on“, die die drei Herren
zum guten Schluss in knallig pinken Unterhosen präsentierten. Kein
Wunder, dass Sitzungsleiter Norhausen mehrfach das Publikum bat, beim
einzigen Redner des Abends die gleiche Begeisterung zu zeigen. Doch
souverän meisterten „Klaus und Willi“ die Aufgabe und lieferten
ein schwungvolles Rededuell zwischen Puppe und Bauchredner, das teils
bitterböse, teils urkomisch das Hier und Jetzt auf die Schippe nahm.
Danach ging es Schlag auf Schlag weiter mit Tanz und Musik, darunter
die Combo „Kuhl un de Gäng“, die neben ihrem Sessionshit „Su
lang mer künne – Loss mer springe“ auch den Klassiker „Ich han
dä Millowitsch jesinnn“ spielten. Das Programm endete mit Linus,
Moderator der Talentprobe am Tanzbrunnen, der mit Partystimmung die
Menge zum Tanzen brachte, bevor der Abend nahtlos in eine ausgelassene
Party überging.

- Britta Meyer

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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