Kinopreis für Kommunales Kino
Auszeichnung bereits zum siebten Mal

Die Kuratorin des Kommunalen Kinos (KoKi) der VHS, Ute Mader, (Mitte), präsentiert zusammen mit dem VHS-Programmbereichsleiter Jürgen Samol sowie dem Medienbetreuer und Filmvorführer Thomas Höft den verliehenen Kinopreis 2021. | Foto: VHS
  • Die Kuratorin des Kommunalen Kinos (KoKi) der VHS, Ute Mader, (Mitte), präsentiert zusammen mit dem VHS-Programmbereichsleiter Jürgen Samol sowie dem Medienbetreuer und Filmvorführer Thomas Höft den verliehenen Kinopreis 2021.
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Leverkusen - Das Kommunale Kino der VHS Leverkusen (KoKi) ist vom
Kinematheksverbund in Berlin für sein herausragendes Programm mit dem
Kinopreis 2021 ausgezeichnet worden. Eine unabhängige Jury prämierte
dabei die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Herausforderungen
auch als solidarische Geste in schwieriger Zeit. Zusammen mit dem
Leverkusener KoKi wurden noch weitere 25 Kommunale Kinos in
Deutschland geehrt. Es ist nicht das erste Mal, dass das Koki
prämiert wurde: Bereits zum siebten Mal seit 2002 erhielt die
VHS-Einrichtung im Forum den begehrten Kinopreis für sein
herausragendes Programm, das neben prominent besetzten Streifen auch
interessante Kurz- und Außenseiterfilme sowie regelmäßig
Schulkinowochen umfasst. Das aktuelle Programm, dessen

Filme unter 3G-Bedingungen besucht werden können, ist unter
www.vhs-leverkusen nachzulesen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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