Basketballprofis besuchen Lebenshilfe
Bayer Giants ehren Jubilare
Leverkusen. Ein besonderes Ereignis fand kurz vor Weihnachten in den Betriebsstätten der Lebenshilfe – Werkstätten Leverkusen / Rhein-Berg gGmbH (LHW) in Quettingen statt. Die Basketballspieler Sören-Eyke Urbansky und Sebastian „Manni“ Brach von den Bayer Giants Leverkusen sowie das Maskottchen Lionel besuchten die Einrichtung, um insgesamt 37 Jubilare zu ehren, die zusammen auf beeindruckende 770 Arbeitsjahre zurückblicken können.
Die beiden Basketballspieler und Lionel überreichten den Jubilaren Geschenke und Urkunden, um ihre langjährige Betriebszugehörigkeit zu würdigen. Besonders hervorgehoben wurden drei Beschäftigte, die bereits seit 40 Jahren im Unternehmen tätig sind. Bei ihrer Ehrung erklang der Musikhit des Jahres 1983 von Nena, „99 Luftballons“, und sorgte für eine fröhliche Atmosphäre. Alle Anwesenden hatten sichtlich Spaß und freuten sich über die Anerkennung ihrer langjährigen Arbeit. Im Anschluss an die Ehrung hatten die Beschäftigten die Möglichkeit, den Profispielern Fragen zu stellen. Dabei wurden interessante Fragen wie die Geschichte des Basketballvereins und die Erfolge der Bayer Giants Leverkusen gestellt, die die beiden Spieler geduldig beantworteten und nebenbei Autogramme verteilten.
Während des Besuchs wurden auch Erinnerungsfotos mit den Jubilaren und den Spielern gemacht, um diesen besonderen Moment festzuhalten. Die Bilder werden sicherlich einen Ehrenplatz in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe – Werkstätten finden.
Die Bayer Giants Leverkusen und die Lebenshilfe – Werkstätten Leverkusen sind stolz darauf, diese besondere Begegnung ermöglicht zu haben. Seit vielen Jahren sind die Lebenshilfe – Werkstätten bereits offizieller Partner der Bayer Giants Leverkusen und viele der Mitarbeiter sind regelmäßige Besucher der Heimspiele. Alexander Marasch (Geschäftsführer der LHW) äußerte sich nach dem Besuch: „Seit vielen Jahren haben wir bereits eine tolle und erfolgreiche Kooperation mit den Bayer Giants und die Freude ist immer groß, wenn solche Treffen möglich sind.“
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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