Arbeitsleistung und Infrastruktur fördern
„Das Netzwerk für Leverkusen“ gegründet

Stefan Engels und Stefan Wiebusch (von links) präsentierten im Lindner-Hotel „Das Netzwerk für Leverkusen“. | Foto: Claus Schloot
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Leverkusen - „Von Leverkusenern für Leverkusener“, unter diesem Motto haben
Stefan Engels (Rheingeist Werbeagentur) und Stefan Wiebusch (Arbor
Holzhandelsgesellschaft) „Das Netzwerk für Leverkusen“
gegründet.

Es handelt sich dabei um einen Zusammenschluss aus Unternehmen
diverser Gewerke und Branchen. Das gemeinsame Ziel lautet, die hohe
Qualität der geleisteten Arbeiten und die Zufriedenheit der Kunden
sicherzustellen. Für so gut wie jedes Anliegen bieten die bisher etwa
30 Unternehmen den richtigen Partner.

Kürzlich hatten die beiden Gründer des Netzwerks ins Lindner-Hotel
eingeladen, um ihr Projekt vorzustellen. Und das Interesse war groß.
Unter anderem auch Oberbürgermeister Uwe Richrath kam und
erläuterte, wie wichtig Netzwerke in der heutigen Zeit seien. Sie
würden es ermöglichen, Ziele zu erreichen, die man alleine nie
schaffen könnte. Auch unter dem Aspekt, dass hier Leverkusener für
Leverkusen tätig seien, fand seine besondere Zustimmung.

Denn, und darauf legten Engels und Wiebusch besonderen Wert, liege der
Fokus auf der Netzwerkarbeit auf lokaler Ebene. Man will sowohl die
Arbeitsleistung als auch die Infrastruktur in Leverkusen fördern. Das
bedeute für künftige Kunden kurze Wege bei Handwerkern und
Dienstleistern. Die Partner des Netzwerkes seien alle geprüft, denn
ohne Leumund werde man nicht Teil des Teams. „Das Geld bleibt in
Leverkusen“, darauf legen die beiden Geschäftsführer besonderen
Wert.

Jedes Produkt und jede Dienstleistung, die in Anspruch genommen
werden, kommen einem Leverkusener Unternehmen zugute. Und da nur
Leverkusener Unternehmen Teil des Netzwerkes sind, wirke sich dies
positiv auf die städtische Wirtschaft aus. Vorhandene Arbeitsplätze
würden gesichert, eventuell zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.

Der ständiger Austausch und die Kooperationen der Unternehmen biete
den Kunden das optimale Paket für ihre Bedürfnisse. Langjährige
Erfahrung und Ortsansässigkeit seien die Qualitätsmerkmale, und das
alles „mit Zufriedenheitsgarantie“.

Und die Liste der schon teilnehmenden Firmen ist wirklich vielfältig,
vom Immobilienunternehmen, bis zum Steuerberater, von der Sparkasse
über das Bauunternehmen bis zum Bestattungsinstitut wird praktisch
der komplette Wirtschaftsbereich abgedeckt, und es sollen ja noch
erheblich mehr werden. Regelmäßige Treffen und eine Beurteilung nach
einem Jahr Mitgliedschaft gehören zum Konzept der „Gesellschaft
bürgerlichen Rechts“.

„Das Netzwerk für Leverkusen“ möchte außerdem soziale Projekte
unterstützen und mit der Stadt zusammen wachsen.

Weitere Informationen findet man im Internet unter
www.dnfl.de.

Redakteur/in:

Claus Schloot aus Leverkusen

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