Oberbergs Azubis packen an
Erster „Azubi Social Day“ in Oberberg am 20. September

Die Initiatoren des Azubi Social Day, darunter Fred Arnulf Busen (2. v.l.) und Michael Sallmann (4v.l.) sind begeistert von der Resonanz ihres Aufrufs und präsentieren mit ihren Mitstreitern das speziell für diese Aktion kreierte T-Shirt. | Foto: Gunter Hübner
  • Die Initiatoren des Azubi Social Day, darunter Fred Arnulf Busen (2. v.l.) und Michael Sallmann (4v.l.) sind begeistert von der Resonanz ihres Aufrufs und präsentieren mit ihren Mitstreitern das speziell für diese Aktion kreierte T-Shirt.
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Oberberg - (gh) In der Ida Wolff Kindertagesstätte, Waldbröl, wird ein
Spielhaus aufgebaut, in den Wiehler Behinderten Werkstätten mit den
Kindern gespielt, im Altenzentrum Otto Jeschkeit in Engelskirchen ein
Grillnachmittag vorbereitet und am Dorfhaus Benroth das
Buswartehäuschen neu angestrichen. Dies sind nur vier von zahlreichen
Aktionen, die am Donnerstag, 20. September, von oberbergischen
Auszubildenden in Angriff genommen werden.

Anlass ist der erstmals auch im hiesigen Kreis initiierte „Azubi
Social Day“. „Die Resonanz auf unsere Anfrage in Oberbergs
Unternehmerwelt war gewaltig und die angesprochen Jugendlichen spontan
bereit, mitzumachen“, hielten Michael Sallmann als Leiter der IHK
Gummersbach und Fred Arnulf Busen in seiner Funktion als Sprecher der
„In/DU/strieakzeptanz-Offensive“ fest.

Hintergrund ist, die jungen Auszubildenden über den betrieblichen
Tellerrand schauen zu lassen und für die Gemeinschaft zu
sensibilisieren.

„So wollen wir soziale Kompetenz fördern und dabei gleichzeitig auf
die Vielfalt der Ausbildungsberufe und -möglichkeiten, die unsere
heimischen Firmen aller Couleur anbieten, aufmerksam machen“, so die
Organisatoren.

Dies ist auch Hauptzweck der „In/DU/strieakzeptanz-Offensive“, die
von Unternehmensleitern gegründet wurde.

Über 100 Auszubildende aus sechs Unternehmen werden so am Donnerstag
für einige Stunden nicht nur sinnbildlich die Ärmel hochkrempeln, um
in karitativen Einrichtung dort anzupacken, wo Hilfe notwendig ist.
Dabei haben die Kids selber Vorschläge eingebracht, wo vielleicht
„Not am Mann“ ist und ihre Hilfe gebraucht wird.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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