Mit den meisten Konzerten aller Zeiten
Jazztage an mehreren Spielorten

Jazztage-Chef Fabian Stiens (Bildmitte) mit den Sponsoren der Veranstaltumg. | Foto: Ursula Willumat
  • Jazztage-Chef Fabian Stiens (Bildmitte) mit den Sponsoren der Veranstaltumg.
  • Foto: Ursula Willumat

Leverkusen (UW). Die längsten Leverkusener Jazztage der Geschichte mit den meisten Konzerten kündete Jazztage-Chef Fabian Stiens bei der Vorstellung des Programms an.

An den drei Spielorten Forum, Erholungshaus und Scala gibt es vom 3. bis 20. November zahlreiche Konzerte. Dazu werden im Sensenhammer in Schlebusch, im Topos in Wiesdorf und im Notenschlüssel noch Konzerte stattfinden. Die wegen der Pandemie verschobenen Konzerte von Gregory Porter (5.11.), Jamie Cullum (10. und 11.11.) und Melody Gardot (4.11.) finden unter anderem im Forum statt. Für Techno-Fans spielt am 6. November die Techno Marching Band „Meute“ (6.11.) eine Mischung aus Techno und Blasmusik. Am 7. und 8. November ist spielfrei. Weiter geht es am 9. November im Erholungshaus mit Marcus Miller, einem einzigartigen Bassisten. Der Multiinstrumentalist ist auch Komponist und Produzent und hat unter anderem eine Platte mit Miles Davis produziert. Das Konzert von Jamie Cullum am 10. November ist bereits ausverkauft, für das zweite Konzert am 11. November gibt es nur noch wenige Karten. Kurzfristig abgesagt haben „Tower of Power“, die mit Candy Dulfer am 12. 11. Im Forum spielen sollten. Als Ersatz hat Stiens Judith Hill und The Huntertones (die eigentlich im Erholungshaus spielen sollten) im Programm. Ebenfalls im Forum spielt „Level 42“ (13.11.) eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1980-er Jahre. Zu den Vorteilen des Erholungshauses sieht Stiens, das der Saal besser geeignet sei für die Konzerte des Drummer Billy Cobham (3.11.), Songwriter Don Mclean (5.11.), des Gitarristen Tommy Emmanuel (6.11.), Jan Garbarek (19.11.) oder Till Brönner& Dieter Ilg (20.11.). Stiens: „Unsere treuesten Kunden kommen langsam in die Jahre und die Bestuhlung im Erholungshaus ist besser für die älteren Fans geeignet“. Bei der Womans Night (9.11.) werden Lady Blackbird, Ina Forsman und Alma Naidu zu hören sein.

Der WDR zeichnet vom 7. bis 11. 11. die Konzerte im Erholungshaus und am 12. und 13. 11. Im Forum auf.

Jazz-Nachwuchspreis Zum Nachwuchswettbewerb „Future Sounds 2022“ haben sich schon 80 Nachwuchsbands angemeldet. Sechs Bands davon werden zur Vorstellung eingeladen. Der Wettbewerb wird von der Sparda-Bank gefördert. Als ersten Preis gibt es einen Auftritt der Band im nächsten Jahr auf der Hauptbühne des Festivals.

Eintrittskarten für alle Konzerte sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.leverkusener –jazztage.de erhältlich.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Ursula Willumat aus Leverkusen

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