Gedenken am Tag der Heimat
Kranzniederlegung am Manforter Friedhof

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Karl Lauterbach (von links), OB Uwe Richrath, der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz, Klaus Plaszczek und Dr. Hans Georg Meyer bei der Gedenkstunde in Manfort. | Foto: BdV
  • Der Bundestagsabgeordnete Dr. Karl Lauterbach (von links), OB Uwe Richrath, der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz, Klaus Plaszczek und Dr. Hans Georg Meyer bei der Gedenkstunde in Manfort.
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Leverkusen - Zum 69. Mal beging der Bund der Vertriebenen Leverkusen (BdV) am
Ostdeutschen Kreuz auf dem Friedhof Manfort den Tag der Heimat. Die
Gedenkrede hielt in diesem Jahr der Vorsitzende der Landsmannschaft
der Oberschlesier, Klaus Plaszczek.

In seinem Grußwort betonte Leverkusens Oberbürgermeister Uwe
Richrath die Aufbauleistung der Vertriebenen für Deutschland und die
Charta der Vertriebenen, in der ausdrücklich der Weg für ein
friedliches Zusammenleben der Menschen und Völker in Europa
vorgezeichnet wurde.

Der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz erinnerte daran, dass der Tag der
Heimat ein wichtiger Appell an alle Völker und Staaten der Welt sei,
das Recht auf Heimat zu verankern und jede Art der Vertreibung zu
ächten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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