Umbau der VR-Bank
Modernisierte Filiale bietet Höchstmaß an Diskretion
Hitdorf - Eine Umbauzeit von vier Wochen genügte, um die Hitdorfer Filiale
der VR-Bank in einem völlig neuen Licht erstrahlen zu lassen. Jetzt
war Wiedereröffnung. Angesichts der freundlichen Räume mit den
hellen Möbeln dürften sämtliche Unannehmlichkeiten schon wieder
vergessen sein.
Auf einer Grundfläche von rund 170 Quadratmetern im Erdgeschoss gibt
es jetzt einen neuen Bereich für Selbstbedienung. Das Foyer mit Ein-
und Auszahlungsautomat sowie Kontoauszugsdrucker wurde um einen
zusätzlichen Geldautomaten ergänzt. Nach mehreren Überfällen wurde
das Geldinstitut in eine bargeldlose Filiale umgewandelt. „Das sind
Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Kunden und Mitarbeiter",
beschrieb Regionalmarktleiter Andreas Germeshausen, zuständig für
den Bereich zwischen Monheim und Wermelskirchen.
Wer Hilfe braucht, wendet sich an die Service-Mitarbeiterinnen
Michaela Sitko und Stefanie Reiners.
Gründlich und diskret beraten lassen – zum Beispiel zu Krediten
oder Baufinanzierungen – können sich Kunden hingegen bei Stefan
Pöhler und Viola Korte. Insgesamt drei abgeschlossene Räume stehen
ihnen dafür zur Verfügung. „Banken können zwar nicht laufend mit
der Mode gehen", begründete Germeshausen die Umbauarbeiten, „doch
sie müssen sich immer wieder dem Marktbedarf sowie den technischen
Veränderungen anpassen".
Um die Verbundenheit mit Hitdorf zu unterstreichen, ist in der Filiale
ein Bild von der Hitdorfer Kirche zu sehen, die Folie stammt vom
Heimatverein. Und Karl-Heinz Hüll hat den Schriftzug „Hetdörp"
entworfen. „Die nächsten Jahrzehnte wollen wir für unsere Kunden
vor Ort ein Partner in allen Finanzangelegenheiten sein", betonte
Germeshausen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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