Durch private Spende finanziert
Schulranzen für 14 ukrainische Schüler

Freuen sich über eine Spende von 14  Schulranzen und Zubehör: Malteser-Bezirksgeschäftsführer Tim Feister (links) und Schuldezernent Marc Adomat.  | Foto: Stadt Leverkusen
  • Freuen sich über eine Spende von 14 Schulranzen und Zubehör: Malteser-Bezirksgeschäftsführer Tim Feister (links) und Schuldezernent Marc Adomat.
  • Foto: Stadt Leverkusen

Leverkusen. Kürzlich wurden auch Kinder von Geflüchteten aus der Ukraine zum ersten Mal in Leverkusen eingeschult. Um ihnen und ihren Eltern den Schulbeginn zu erleichtern, hat ein Ingenieurbüro aus Köln dem Bezirk Rheinland Nord-Ost des Malteser Hilfsdienstes mehr als 2.000 Euro für neue Schulranzen und Zubehör gespendet. Vor Ort wurde ein entsprechender Bedarf über die Grundschulen abgefragt - mit dem Ergebnis, dass 14 ukrainische Kinder in Leverkusen nun einen Schulranzen geschenkt bekommen.

„Ich freue mich sehr, über diese private Spende“, betont Schuldezernent Marc Adomat, „bedanke mich aber auch bei den Maltesern vor Ort, denn ohne ihre Kontakte, wäre diese Schulranzenaktion nicht möglich gewesen.“

Die 14 beantragten Schulranzen gingen in Leverkusen an zehn Jungs und vier Mädchen. Es wurden viele unterschiedliche Motive ausgesucht, bei allen Ranzen wurde aber auf Markenqualität geachtet und dass die Tornister ergonomisch geformt mitwachsen können. Zur Ausstattung gehören für jedes Kind ein Federmäppchen, ein Turnbeutel, eine Trinkflasche und eine Butterbrotdose.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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