Mobile Beratungsstelle der Polizei
Seit Inbetriebnahme 50.000 Kilometer in Köln un ...
Leverkusen/Köln - Seit dem 9. Dezember 2008 sind die Fachberater des
Kriminalkommissariats Prävention und Opferschutz mit der „Mobilen
Beratungsstelle“ - kurz MOB - in den Stadtgebieten Köln und
Leverkusen unterwegs. „Wir wollten damals unser Beratungsangebot
noch näher an die Menschen bringen. Deshalb haben wir vor zehn Jahren
dieses Fahrzeug angeschafft“, stellt Klaus-Stephan Becker, Leiter
der Kriminalpolizei Köln klar.
Seit seiner Inbetriebnahme hat das Beratungsmobil circa 50.000
Kilometer in Köln und Leverkusen zurückgelegt. Das entspricht mehr
als einer Erdumrundung.
In der zehnjährigen Einsatzdauer besetzten Fachberater der Kripo
Köln die „Mobile Beratungsstelle“ rund 1000 Mal. Bei diesen
Einsätzen hat die Polizei Köln mehr als 15.000 Bürgerinnen und
Bürger beraten, was ungefähr der Einwohnerzahl des Stadtteils
Köln-Deutz entspricht.
Weiterhin werden Polizisten der Kriminalprävention regelmäßig auf
Märkten, Messen, öffentlichen Plätzen und Festen präsent sein und
dort zu den Themen Einbruchsschutz, Taschendiebstahl und anderen
aktuellen polizeilichen Themen beraten.
Mitte 2017 erhielt die „Mobile Beratungsstelle“ ein Facelift und
ist jetzt an die farbliche Gestaltung der neuesten Generation von
Polizeifahrzeugen angepasst.
„Trotz rückläufiger Wohnungseinbrüche in Köln und Leverkusen
gibt es für uns keinen Grund innezuhalten. Einbrüche gehören
weiterhin zu den häufigsten und einschneidendsten
Eigentumsdelikten“, verdeutlichte Becker. Daher wird die Polizei
Köln auch in Zukunft intensiv zu diesen Themenbereichen informieren.
Die zweite Erdumrundung hat bereits begonnen!
Die Termine der Mobilen Beratungsstelle kündigt die Polizei Köln
regelmäßig in der Presse und den sozialen Medien an.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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