Neue Spitze des Rotary Clubs
Thomas Holzapfel ist jetzt Präsident

Professor Dr. Norbert Mencke (rechts) gratulierte dem neuen Präsident des Rotary Club Leverkusen Rhein-Wupper, Thomas Holzapfel.  | Foto: Angelika Böhling
  • Professor Dr. Norbert Mencke (rechts) gratulierte dem neuen Präsident des Rotary Club Leverkusen Rhein-Wupper, Thomas Holzapfel.
  • Foto: Angelika Böhling

Leverkusen/Langenfeld. Thomas Holzapfel ist für 2022/2023 der neue Präsident des Rotary Clubs Leverkusen Rhein-Wupper. Bei der feierlichen Amtsübergabe überreichte sein Vorgänger Professor Dr. Norbert Mencke symbolisch die Präsidentenurkunde an seinen Nachfolger. „Das Original hängt noch zu Hause an der Wand“, ergänzte er augenzwinkernd. Mencke führte den Club durch ein außergewöhnliches Jahr, in welchem sich die rotarischen Freundinnen und Freunde aufgrund der Corona-Pandemie meist in Online- und Hybridmeetings austauschen konnten. Trotzdem gelang es dem noch jungen Club, Spenden in Höhe von insgesamt mehr als 100.000 Euro zu generieren, die an verschiedene Einrichtungen in der Region und geflüchtete Familien aus der Ukraine weitergegeben wurden. Neues Motto: „Horizonte

erweitern“ Unter dem Motto „Horizonte erweitern“ stellte Thomas Holzapfel den Mitgliedern und Gästen aus befreundeten Rotary- und Rotaractclubs sein Programm für das kommende Jahr vor.

Der Diplom-Ökonom will sich tatkräftig dafür einsetzen, weitere Mitglieder aus allen Berufsgruppen im Club aufzunehmen. Dabei legt er besonders viel Wert auf Diversität: „In unserem Club wollen wir die Vielfalt der Gesellschaft leben. Damit greifen wir den rotarischen Gedanken auf, eine gerechte und integrative Organisation zu sein“, so Holzapfel.

Ein Besuch des Partnerclubs Beer Sheva in Israel, Besuche einer Moschee und einer Synagoge sowie weitere Aktionen stehen bereits auf dem Programm.

„Natürlich wollen wir auch wieder Geld für soziale Projekte sammeln“, so Holzapfel weiter. „Wir sind zuversichtlich, dass wir durch gemeinsame Aktionen, Konzerte und Spendenaufrufe insbesondere Projekte und Einrichtungen für Kinder und Jugendliche in der Region unterstützen können.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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