WFG-Vorstand neu gewählt
Vorsitzender wünscht sich mehr Mitarbeit von Mitgliedern

Die WFG ist mit einem Infostand bei den Veranstaltungen (im Bild im vorigen Jahr beim Schlebuscher Wochenende) präsent und gibt gerne Auskunft.   | Foto: Ursula Willumat
  • Die WFG ist mit einem Infostand bei den Veranstaltungen (im Bild im vorigen Jahr beim Schlebuscher Wochenende) präsent und gibt gerne Auskunft.  
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Schlebusch - Rund 40 Mitglieder (aktuell 160 Mitglieder) der Werbe- und
Fördergemeinschaft Schlebusch (WFG) nahmen an der
Jahreshauptversammlung teil.

„Es geht uns gut. Aber es geht noch besser“, war die Message von
Uli Kämmerling, 1. Vorsitzender, an die Anwesenden. Er motivierte zur
aktiven Gestaltung des Standortes Schlebusch.

Während städtische Unterstützung nach Wiesdorf und Opladen fließe,
sorge Schlebusch in Eigeninitiative für die Entwicklung in Handel,
Dienstleistung und im Immobiliensektor. „Jeder Vorschlag ist
willkommen, aber die Mitgliedsfirmen sollten sich auch aktiver
einbringen“, so Kämmerling.
In einem Rückblick wurden die zahlreichen Aktionen und
Veranstaltungen resümiert und der Kassenbericht vorgetragen.
Hans-Peter Teitscheid gab einen Ausblick auf die noch anstehenden
Veranstaltungen bis zum Jahresende. Besonderes Augenmerk wird auf die
geplanten verkaufsoffenen Sonntage im zweiten Halbjahr gelegt. Hier
wurde deren Bedeutung für die Zukunft des Schlebuscher Handels
betont.

Bei den turnusmäßig anstehenden Vorstandswahlen wurde der bisherige
Vorstand wiedergewählt: Ulrich Kämmerling, 1. Vorsitzender, Jürgen
Juber, 2. Vorsitzender, Mark Fuchs, Schatzmeister, Thilo Koppen,
Geschäftsführer und Hans-Peter Teitscheid für den Bereich
Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Veranstaltungen. Dieser Vorstand
wird auch in den nächsten vier Jahren die Geschicke der WFG
ehrenamtlich gestalten und freut sich, die kommenden Aufgaben
gemeinschaftlich zu lösen.

Zudem wurde ein Arbeitskreis „Immobilien gegründet, der sich der
Immobilienentwicklung in Schlebusch widmen soll. Darum werden sich
Thomas Ratte und Simon Müller kümmern.
Auch eine neue attraktivere Website sowohl für die WFG als auch für
den Bauernmarkt soll auf den Weg gebracht werden.

 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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