A1-Ausbau
Walsken will Sorgen der Bürger ernst nehmen

Regierungspräsidentin Gisela Walsken (rechts) überreichte Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath und Straßen.NRW-Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek den Planfestellungsbeschluss. | Foto: Regierungspräsidium
  • Regierungspräsidentin Gisela Walsken (rechts) überreichte Leverkusens Oberbürgermeister Uwe Richrath und Straßen.NRW-Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek den Planfestellungsbeschluss.
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Leverkusen - Auf Einladung von Regierungspräsidentin Gisela Walsken trafen sich
Leverkusens Oberbürgermeister  Uwe Richrath, die
Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt  sowie Mitglieder des
Verwaltungsvorstandes der Stadt Leverkusen in der Bezirksregierung
Köln. Anlass des Treffens  war die Veröffentlichung des
Planfeststellungsbeschluss  für den geplanten Ausbau der  A1
zwischen der Anschlussstelle Köln-Niehl und dem  Autobahnkreuz
Leverkusen-West  einschließlich des Neubaus  der Leverkusener
Rheinbrücke.

„Das Brückenbauprojekt im Zuge der A1 in Leverkusen ist eines der
wichtigsten und dringlichsten Verkehrsinfrastrukturprojekte nicht nur
für die Region, sondern für ganz  Europa“, erklärte Gisela
Walsken. „Gleichzeitig nehmen  wir die Sorgen und Ängste  der
direkt betroffenen Bürgerinnen und Bürger sehr ernst  und werden
die Baumaßnahmen der Öffentlichkeit transparent vorstellen und
begleiten.“  Der Planfeststellungsbeschluss ist bis zum 8. Dezember
bei der Stadtverwaltung Leverkusen, Hauptstraße 101 (Elberfelder
Haus), Raum 205, während der Öffnungszeiten ausgelegt. Zeitgleich
sind die Unterlagen im Internet auf der Seite der Bezirksregierung
Köln freigeschaltet.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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