Malteser suchen Erste-Hilfe-Ausbilder
Zielgruppenorientierte Vermittlung
Leverkusen - Für den Bereich ihrer Breitenausbildung suchen die Malteser derzeit
dringend Erste-Hilfe-Ausbilder. Ansprechen möchte die katholische
Hilfsorganisation für diese Aufgabe neben
Freiwilligendienstleistenden, Studierenden oder ehemaligen Lehrern
auch Menschen, denen es wichtig ist, eine breite Masse darin zu
schulen, Menschenleben zu retten. Durch die Corona-Lage und den damit
verbundenen Lockdowns sowie Kontaktbeschränkungen war es einige Zeit
nicht möglich gewesen, Erste-Hilfe-Kurse abzuhalten. Dies hatte zu
einem regelrechten Stau an Wartenden geführt, die für
unterschiedlichste Belange eine solchen Kurs benötigen.
Von verpflichtenden betrieblichen Erste-Hilfe-Schulungen bis hin zum
erforderlichen Nachweis für die Führerscheinprüfung mussten rund
anderthalb Jahre lang Termine nach hinten verschoben werden. Durch
politische Lockerungen im Hinblick auf die immer weiter steigende Zahl
an Geimpften, ist der Andrang auf Erste-Hilfe-Kurse jetzt so hoch,
dass der Bedarf an Ausbildern stark gestiegen ist. Neben hierfür
bereits ausgebildeten Dozenten freut sich die Hilfsorganisation auch
über Bewerberinnen und Bewerber, die noch keine Erfahrung mitbringen
und sich erst bei den Maltesern für die verantwortungsvolle Aufgabe
qualifizieren lassen wollen.
Im Rahmen von Abend- und Wochenend-Schulungen ist dies neben der
regulären, Qualifizierungszeit sogar berufsbegleitend möglich.
Mitgebracht werden sollten Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit,
Kenntnisse in MS Office und idealerweise die Führerschein Klasse B.
Neben der umfassenden Qualifizierung zum Ausbilder sowie zur
Ausbilderin bieten die Malteser eine leistungsgerechte Vergütung und
eine abwechslungsreiche, sinnstiftende Tätigkeit.
Für Fragen steht Bettina Heuschkel zur Verfügung. Tel.: 0202 – 26
25 720
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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