Kinderkarneval für den guten Zweck
Zirkus Steckepääd gastierte in Bürriger Bundeshalle

Närrisches Treiben herrschte in der Bürriger Bundeshalle bei der Kindersitzung der KG Steckepääd.  | Foto: Britta Meyer
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  • Närrisches Treiben herrschte in der Bürriger Bundeshalle bei der Kindersitzung der KG Steckepääd. 
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Bürrig - Dreimol Bürrig Alaaf und los ging die Kindersitzung Zirkus
Steckepääd mit einem gut gelaunten Elferrat auf der Bühne. Neue
Präsidentin wurde Jana Weiler, die ihrer Amtsvorgängerin Marie
Prellwitz in Nichts nachstand. In Clown-Kostümen gaben die
Geschwister Johanna und Marie Prellwitz mit ihrer Cousine Rebecca
Müller, das Geschwisterpaar Nils und Jana Weiler sowie Mathis Brinke
und Nele Mai ein buntes, gut gelauntes Bild. Rund 150 Jecken feierten
eine fröhliche Sitzung mit viel Musik und lustigen Spielen. Den
passenden Einstieg in den Nachmittag bereitete dabei Prinz Peter III.
samt Gefolge, der in Mannschaftsstärke den Saal flutete.
Seit über 25 Jahren feiert die KG Steckepääd den Kinderkarneval,
auch für einen guten Zweck. So wurde auch dieses Mal für den Verein
„Leverkusen hilft krebskranken Kindern“ gesammelt. Den Scheck nahm
Irmgard von Styp-Rekowski gemeinsam mit Eike Meyer während der
Sitzung entgegen. „Wir sind glücklich darüber, dass wir nicht nur
seit Jahren die beliebte Kindersitzung auf die Beine gestellt
bekommen, sondern auch noch Kinder helfen können, die heute hier
nicht mitfeiern können“, betonte der Steckepääd-Vorsitzende Anton
Bodner.

Für Mitmachspaß sorgte derweil Clown Peter (Steckenpäädler Peter
Odenthal), der mit tatkräftiger Unterstützung die Kinder zum
närrischen Treiben animierte. Immer wieder ein Highlight auf der
Kindersitzung ist auch der Aufmarsch der Rheinkadetten mit dem
Leverkusener Kinderprinzenpaar. Während KG Steckepääd-Präsident
Minoru Nakanishi, verwegen im Piraten-Outfit, stürmisches
Kinderrudern auf der Bühne veranstaltete, stärkten sich die KG
Altstadtfunken Opladen bei Brötchen und einem kühlen Getränk im
Nebenraum. Bis 18 Uhr hatten Groß und Klein ihren Spaß in der
Bundeshalle. Als letzten Punkt heizten De Fäjer mit Ex-Prinz Manfred
Kafier und Michael Walloschek den Jecken nochmal richtig ein.

 

- Britta Meyer

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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