Die Krone hängt planmäßig
Richtfest am Clarenbachwerk

Der Richtkranz mit den roten Bändern hängt:  Vorstandsvorsitzender Ernst Fey, Geschäftsführerin Doris Röhlich-Spitzer und Geschäftsführer Hans-Peter Nebelin des Clarenbachwerks vor dem Rohbau. | Foto: at
  • Der Richtkranz mit den roten Bändern hängt: Vorstandsvorsitzender Ernst Fey, Geschäftsführerin Doris Röhlich-Spitzer und Geschäftsführer Hans-Peter Nebelin des Clarenbachwerks vor dem Rohbau.
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Müngersdorf - (at) Der Rohbau des neuen Gebäuderiegels, die Verbindung der beiden
Türme Stephanus und Paulus des Clarenbachwerkes, wurde pünktlich
fertiggestellt und mit einem Richtfest gefeiert.

Mit einem Zitat aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de
Saint-Exupéry: “Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man
kann den Grund für etwas Zukünftiges legen, denn Zukunft kann man
bauen“, hielt Joachim Schüler, Kamü Projektbau, eine Rede auf dem
Richtfest.

Unter anderem wurden 1.700 Kubikmeter Beton und 300 Tonnen Stahl für
die Tragekonstruktion im und über dem Speisesaal verarbeitet. Die
Verantwortlichen des Clarenbachwerkes zeigten sich mit dem Ergebnis
zufrieden. Auch die Lindenthaler Bezirksbürgermeisterin Helga
Blömer-Frerker lobte ebenfalls die Bauherren und -arbeiter, die
Geschäftsführer Doris Röhlich-Spitzer und Hans-Peter Nebelin sowie
den Vorstandsvorsitzendem Ernst Fey und seinen Vorstandskollegen des
Clarenbachwerks. Blömer-Frerker betonte dabei, wie wichtig es ist,
den Bewohnern ein neues, schönes Zuhause zu geben.

Mit dem Neubau entstehen über 80 Pflege- und Wohnplätze, darunter
komfortable Zimmer nach den neuesten Standards. Zusätzlich entsteht
ein neuer Garten-und Innenhof. Neben einem neuen Eingangsbereich,
Gemeinschaftsräumen und Wohnküchen, zieht auch die Altenpflegeschule
des Clarenbachwerkes mit ein.

So genossen Zimmermann Gordon Wingen, Röhlich-Spitzer und Bauleiter
Michael Leipertz vor dem Richtschmaus die Aussicht vom Rohbau unter
der Richtkrone des Gebäuderiegels, während Hans-Peter Nebelin vor
dem Neubau seine Rede hielt. Bis zur Eröffnung im kommenden Herbst
gibt es noch viel zu tun. Jetzt geht es an den Innenausbau. Den
Handwerkern wünschten die Festgäste das gleiche erfolgreiche
Händchen bei der Gestaltung ihrer Arbeit.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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