Beste Geburtsthilfe
St. Elisabeth-Krankenhaus ausgezeichnet
Lindenthal - (bn) Das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind ist von seinen
Patientinnen als „Bestes Haus in der Geburtshilfe“ bewertet
worden. Zu diesem Ergebnis kommt die Forschungsgruppe Metrik, die
Patientenbefragungen in Krankenhäusern deutschlandweit durchführt.
Die Befragungsergebnisse stammen aus den Jahren 2016/2017.
Folgende Kriterien wurden erfragt: Umgang mit Mutter und Kind, die
Betreuung durch die Hebammen, Hygiene und Sauberkeit sowie der Umgang
mit der Begleitperson während der Geburt. In allen Bereichen erzielte
die Geburtsklinik Hohenlind Spitzenwerte.
„Für uns und das gesamte Team der Geburtshilfe ist der Preis eine
tolle Bestätigung und Wertschätzung unserer Arbeit, der wir jeden
Tag mit viel Engagement nachgehen. Die Auszeichnung spornt uns an und
zeigt, dass wir schon ganz viel richtig machen“, waren sich Monique
Nentwich, leitende Hebamme, und Daniel Rein, Chefarzt der Gynäkologie
und Geburtshilfe, bei der Preisverleihung einig.
In Hohenlind werde den werdenden Müttern ein individuelles, den
eigenen Wünschen entsprechendes Geburtserlebnis angeboten. Ob Geburt
in der Badewanne, alternative homöopathische Behandlungsmethoden, das
Einüben von Entspannungstechniken, die Absprache über eventuelle
Schmerzmittel, Akkupunktur oder „Lachgas“ – jeder Wunsch der
werdenden Mütter wird vom Team der Geburtshilfe Hohenlind abgeklärt
und nach Möglichkeit berücksichtigt, um die Geburt für die Frau zu
erleichtern. Dabei steht die Sicherheit von Mutter und Kind immer an
erster Stelle. Dazu tragen ein hoher Personalschlüssel, moderne,
funkgesteuerte Überwachungsanlagen und regelmäßige Schulungen bei.
Die Geburtsklinik des St. Elisabeth-Krankenhauses verfügt über vier
Kreißsäle, an die sich direkt ein OP anschließt, um im Fall von
Komplikationen schnelle Hilfe zu garantieren.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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