Zwei Extra-Strophen für den FC
Sternsinger besuchen das Geißbockheim

Den Segen zum neuen Jahr brachten die Sternsinger der Pfarrei St. Stephan erstmalig ins Geißbockheim. FC-Präsident Werner Spinner zeigte sich anschließend sehr spendenfreudig. | Foto: ak
  • Den Segen zum neuen Jahr brachten die Sternsinger der Pfarrei St. Stephan erstmalig ins Geißbockheim. FC-Präsident Werner Spinner zeigte sich anschließend sehr spendenfreudig.
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Köln - (ak) Eigentlich sind es drei heilige Könige, die den Segen
„Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus“ zu den
Menschen bringen, doch im Geißbockheim empfing der Präsident des 1.
FC Köln, Werner Spinner, gleich mehrere „Könige“.

Sie kamen aus der Pfarrei St. Stephan und hier aus St. Albertus
Magnus. Erstmalig brachten die Sternsinger, unterstützt von Pfarrer
Thomas Iking und Kaplan Jasson Ramírez Cubillo, den Segen
„20*C+M+B+18“ am Geißbockheim an.

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Dazu sangen sie das Lied „Stern über Bethlehem“ und zwar
erweitert um zwei Strophen (Stern über Bethlehem leucht` dem FC, denn
sein Tabellenplatz, der tut ihm weh. Zeig ihm den Weg, der zur Spitze
ihn führt, dass er die Herzen der Fans wieder rührt./ Rund sind die
Bälle und eckig das Tor! Stehe beim Gegener nur häuf`ger davor! Dann
wird rut-wieß wieder Sieger sein, das wünschen alle hier in Köln am
Rhein.), die Pfarrer Iking getextet hatte. Präsident Werner Spinner
nahm es mit Humor. Schließlich könne der FC jede Hilfe brauchen,
sagte er mit Blick nach oben. Und dann folgte die obligatorische
Spende. Einen Teil steckte Spinner sofort in die Sammelbüchse, den
anderen wolle er überweisen. Die Sternsinger sammeln in diesem Jahr
für Kinder in Not. Beispielland ist Indien und hier die enorm hohe
Kinderarbeit.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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