Singen und Not lindern
Sternsinger besuchten das Geißbockheim

Gemeinsam mit Dr. Carsten Wettich, Vizepräsident des 1. FC Köln (oben), sangen die bunt kostümierten Pänz ein Lied. | Foto: tau
  • Gemeinsam mit Dr. Carsten Wettich, Vizepräsident des 1. FC Köln (oben), sangen die bunt kostümierten Pänz ein Lied.
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Klettenberg/Sülz - Jedes Jahr im Januar sind sie unterwegs, die Sternsinger. Die
kleinen und großen Könige haben Stern, Kreide, Dose und Lieder
dabei. In diesem Jahr heißt das Leitwort „Segen bringen, Segen
sein. Frieden! Im Libanon und weltweit“. Es ist die 62. Aktion und
das ausgewählte Beispielland ist der Libanon.

Sichtbar stolz machten sich die Sternsinger der Pfarrei St. Stephan
auf den Weg in den Grüngürtel und trafen dort die Spieler des 1. FC
Köln sowie Vizepräsident Dr. Carsten Wettich und Tobias Kaufmann,
Leiter Medien & Kommunikation. Wie schon im Januar 2018 überbrachten
die Pänz dem FC den Segen und eine kleine Gesangseinlage.

1959 wurde die Aktion erstmals gestartet und inzwischen ist das
Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der
sich Kinder für Kinder engagieren. Die Aktion wird getragen vom
Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen
Katholischen Jugend (BDKJ). Über 300.000 Kinder sind in jedem Jahr
als Sternsinger unterwegs. Mit ihrem Motto machen die Sternsinger
darauf aufmerksam, wie wichtig Frieden gerade für Kinder und
Jugendliche überall auf der Welt ist.

- tau

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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