Was nützt Geschrei?
Ausstellung im Lohmarer Rathaus
Lohmar. Inspiriert durch den Philosophen Spinoza, für den es kein Gut oder Böse, sondern nur Gut und Böse gab, drückt der Künstler Gabriele di Ciriaco sein dramaturgisches Feingefühl in seinen Kunstwerken aus. Noch bis zum 15. November 2024 zeigt er im Rathaus der Stadt Lohmar (Rathausstraße 4) seine Gemälde, welche die dramatischen Ereignisse der auf der Welt geschehenen Kriege darstellen. Die öffentliche Vernissage ist am Freitag, 8. November, um 19 Uhr. Sie wird von dem internationalen, etablierten Gitarristen Professor Hubert Käppel musikalisch begleitet. Gäste sind herzlich willkommen. Der 1946 in Cingoli, Italien, geborene Kunstprofessor absolvierte sein Studium an der Akademie der schönen Künste in Venedig und arbeitete dann als Bühnenbildner in Florenz. Anschließend assistierte di Ciriaco bei renommierten Regisseuren wie Antonioni, Brass und Zeffirelli in Rom. Seit 1988 reist er als Maler, Autor und Kunstdozent durch Deutschland und hat sein Atelier in Honrath.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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