1.500 Euro für Congas und Flügelhorn
Ein Motivationsschub

Der Vorsitzende des Lohmarer Blasorchesters Markus Schwedes und Orchestermitglieder freuen sich über den Scheck der BürgerStiftungLohmar. | Foto: BürgerStiftungLohmar
  • Der Vorsitzende des Lohmarer Blasorchesters Markus Schwedes und Orchestermitglieder freuen sich über den Scheck der BürgerStiftungLohmar.
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Lohmar - Motivationsschub für Proben zum Kindermusical - Dank Finanzspritze
der Bürgerstiftung konnte Blasorchester Lohmar neue Instrumente und
Noten finanzieren

Die Zeit drängt. Schon am Sonntag, 6. Oktober, soll die Premiere sein
für das Kinder-Mitmach-Musical „Wakatanka“, das der Kinder-,
Jugend- und Erwachsenenchor Lohmar gemeinsam mit dem Lohmarer
Blasorchester inszeniert. „Eine Herausforderung vor allem für das
Miteinander beider Ensembles“, räumt Markus Schwedes, der
Vorsitzende des Blasorchesters, ein. Da gilt es: Proben, proben und
nochmals proben. Doch zum Glück brachte Gabriele Willscheid,
Geschäftsführerin der BürgerStiftungLohmar, einen Motivationsschub
zur ersten Probe des Orchesters nach der Sommerpause mit. Zusammen mit
den Stiftern Dr. Franz-Josef Wingen und Klaus Kluckert, die immer
gerne dabei sind, wenn es gilt, die Musik zu fördern, überreichte
sie einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro. Das Geld ist ein Zuschuss
zur Finanzierung von zwei neuen Congas und einem Flügelhorn sowie des
teuren Notenmaterials für das Musical.

Was die Zuschauer da erwarten wird, ließ sich bei der Probe auf dem
Gelände des Heimat und Kulturvereins Breidt schon erahnen und durfte
auch die Nachbarschaft ein wenig genie-ßen: Bis weit ins Dorf
schallten die Klänge der Bläser unter Leitung von David Witsch.
„Ich bin begeistert und schon ganz gespannt auf das Musical“,
gestand Gabriele Willscheid: „Ein solches Engagement fördern wir
immer wieder gerne“, sagte sie und betonte: „Die Bürgerstiftung
ist schließlich nur für Euch da, nur um die Lohmarer Vereine und
Organisationen bei ihren Projekten zu unterstützen.“

Diesmal geht die Förderung allerdings über das Materielle noch weit
hinaus. Weil die Flötengruppe des Blasorchesters auf die Schnelle
keinen Probenraum fand, stellte die Stiftung für einen Tag den
Konferenzraum ihrer Geschäftsstelle zur Verfügung. Auch für diese
unkonventionelle Hilfe bedankte sich Schwedes herzlich und die Bläser
mit donnerndem Beifall.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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