Haus- und Straßensammlung
Fürs Rote Kreuz von Tür zu Tür

Vor der Haus- und Straßensammlung 2018 des Roten Kreuzes trafen sich (v.r.) Rolf Klöcker, Sonja Thüngen, Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Willi Kurth im Mechernicher Rathaus. | Foto: ML/ProfiPress
  • Vor der Haus- und Straßensammlung 2018 des Roten Kreuzes trafen sich (v.r.) Rolf Klöcker, Sonja Thüngen, Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick und Willi Kurth im Mechernicher Rathaus.
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Mechernich - (pp). Mitte Februar startet im Stadtgebiet Mechernich die Haus- und
Straßensammlung für das Rote Kreuz. Sonja Thüngen und Willi Kurth
wollen in allen 44 Orten, Dörfern und Weilern des Stadtgebietes
anklopfen und um eine Spende für die segensreiche Arbeit der Sozial-
und Hilfsorganisation bitten.

Einige Tage vor Beginn der Sammlung trafen sich die Sammler und der
Mechernicher Rotkreuz-Ortsvereinsvorsitzende und
Kreisgeschäftsführer Rolf Klöcker jetzt bei Bürgermeister Dr.
Hans-Peter Schick, um über die bevorstehende Haus- und
Straßensammlung zu berichten und ein gemeinsames Bild aufzunehmen,
damit die Bürger Sonja Thüngen und Willi Kurth schon kennen.

Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick sagte, das Rote Kreuz habe
zurecht international, aber auch in Mechernich vor Ort einen sehr
guten Ruf. Als Blaulicht- und Hilfsorganisation, aber auch im sozialen
Bereich schätze er die Organisation deshalb außerordentlich und
unterstütze gerne deren Haus- und Straßensammlung.

Deren Erlös, so der Mechernicher Rotkreuz-Chef Rolf Klöcker, komme
2018 dem beständig wachsenden Jugendrotkreuz am Bleiberg für
Ausbildung und Bekleidung zugute. Die von Nicole Thielen und Sascha
Suijkerland geleitete DRK-Jugendorganisation zählt in Mechernich
schon 50 Mitglieder.

Sonja Thüngen und Willi Kurth lobten im Gespräch die Freundlichkeit
und Hilfsbereitschaft der Mechernicher. Keiner habe ihnen in den
vergangenen Jahren die Tür vor der Nase zugemacht. Oft sei man auf
ein Schwätzchen oder einen Schnaps reingebeten worden, so Willi
Kurth: „Aber das können wir natürlich nicht jedes Mal machen,
sonst kämen wir nicht weit...“

Insgesamt vier Monate haben er und Sonja Thüngen sich für die Haus-
und Straßensammlung rund um den Bleiberg vorgenommen. Gesammelt wird
allerdings nur an einem Tag pro Woche.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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