WDR Bericht
Helfertour im Fernsehen

Die lange Reise gen Osten überstanden die Männer gut, obwohl zu diesem Zeitpunkt ein frostiges Unwetter ganz Deutschland und Polen in Atem hielt. Hier ein Ausschnitt aus dem „Europamagazin“.  | Foto: Screenshot: Henri Grüger/ARD/pp/Agentur ProfiPress
  • Die lange Reise gen Osten überstanden die Männer gut, obwohl zu diesem Zeitpunkt ein frostiges Unwetter ganz Deutschland und Polen in Atem hielt. Hier ein Ausschnitt aus dem „Europamagazin“.
  • Foto: Screenshot: Henri Grüger/ARD/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich/Frechen (lk). Funkelnde Kinderaugen und große Emotionen erwarteten Harald Fischer vom Menschenhilfsprojekt „Sophie“ vor kurzem in einem Kinderheim in der Ukraine. Mit ihm hatten Freiwillige Feuerwehrleute aus Mechernich und Frechen die lange und nicht ganz ungefährliche Reise in das kriegsgebeutelte Land angetreten - während ein frostiges Unwetter ganz Deutschland in Atem hielt (wir berichteten).

Im Gepäck hatten sie fünf ausrangierte Feuerwehrfahrzeuge, randvoll mit Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern. Ihr Ziel: ein Waisenhaus in einem verschneiten, alten Kloster. Harald Fischer aus Frechen-Habbelrath hat schon viele Hilfsgüter in die Ukraine gebracht, dies soll seine letzte Tour ins kriegsgebeutelte Land gewesen sein.

Begleitet hatte den Konvoi ein Kamerateam des WDR, welches den selbstlosen Einsatz für Menschlichkeit und Nächstenliebe dokumentierte.

Entsprechende Beiträge wurden nun im „Europamagazin“ der ARD und in der „Lokalzeit aus Köln“ des WDR gezeigt.

Wer einmal reinschauen möchte, findet die Beiträge in der ARD-Mediathek, unter Europamagazin und im WDR unter Lokalzeit.

Redakteur/in:

Lars Kindermann aus Rhein-Erft

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