Weihnachts-Krippenverlosung
Erika Schmitz ist unsere Gewinnerin

Die von Karl-Heinz Probst gestiftete BLICKPUNKT-Krippe bleibt in diesem Jahr in Meckenheim. In den vergangenen acht Jahren konnte der Ersdorfer Krippenbauer mit der Verlosung für manche strahlenden Gesichter sorgen - auch in Bonn, Rheinbach und Swisttal. Dieses Mal freut sich Erika Schmitz aus Lüftelberg über den schönen Gewinn passend zur Weihnachtszeit. | Foto: Sabine Dedek
  • Die von Karl-Heinz Probst gestiftete BLICKPUNKT-Krippe bleibt in diesem Jahr in Meckenheim. In den vergangenen acht Jahren konnte der Ersdorfer Krippenbauer mit der Verlosung für manche strahlenden Gesichter sorgen - auch in Bonn, Rheinbach und Swisttal. Dieses Mal freut sich Erika Schmitz aus Lüftelberg über den schönen Gewinn passend zur Weihnachtszeit.
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Meckenheim/ Region - „Ich konnte es gar nicht glauben, dass ich tatsächlich gewonnen
habe.“ Die diesjährige glückliche Gewinnerin der
Weihnachtskrippe  strahlte auch bei der Übergabe auf dem Hof von
Karl-Heinz Probst noch über das ganze Gesicht. „Ich verfolge die
Verlosung jedes Jahr und habe auch schon häufiger teilgenommen. In
diesem Jahr hatte ich noch eine Postkarte zu Hause liegen und habe
spontan beschlossen, es noch einmal zu versuchen“, erzählt die
Lüftelbergerin. Im vergangenen Jahr hatte sie den rüstigen
Krippenbauer mal beim Arzt getroffen und angesprochen, weil sie seine
Krippen schon so lange bewundert. „Ich kannte ihn ja von den Fotos
in der Zeitung“, schmunzelt sie, wenn sie sich an die amüsante
Begebenheit erinnert. Jetzt hat die BLICKPUNKT-Glücksfee in diesem
Jahr tatsächlich ihre Karte gezogen und Erika Schmitz freut sich
darauf, Weihnachten in diesem Jahr mit ihrer Tochter zu feiern,
während die Krippe das Wohnzimmer zum Weihnachtszimmer verwandelt.
Auch Karl-Heinz Probst freut sich, dass er wieder jemandem eine große
Freude bereiten konnte. Jedes Jahr fertigt er 15 bis 20 neue Herbergen
an - jede ist ein Unikat und mit liebevollen Details versehen. Und
natürlich achtet er bei seiner Arbeit auch ein bisschen auf Trends.
„Krippen mit Fachwerk sind nicht mehr so gefragt“, weiß er aus
Erfahrung. Übrigens: Wer die Krippen von Karl-Heinz Probst mal aus
der Nähe betrachten möchte, ist herzlich eingeladen, auf dem Hof in
Ersdorf, Rheinbacher Straße 19, vorbeizuschauen.  Dort gibt es auch
allerhand Zubehör vom Brunnen bis zum Eselwagen zu entdecken. Und
auch Krippen, die als Familienerbstück in die Jahre gekommen sind und
vielleicht mal eine Renovierung gebrauchen könnten, sind bei dem
Ersdorfer in guten Händen. Ein kleiner Plausch ist da immer
inklusive.

- Sabine Dedek

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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