Fröhliche Wasserspiele
Löschzug Meckenheim kühlt seine kleinen Besucher ab

Auch der Feuerwehr-Nachwuchs – hier mit Zugführer Thomas Ludwig (3. v.r.) und seinem Stellvertreter Frank Hardt (lks.) – war beim „Tag der offenen Tür“ in die Organisation und Betreuung der Besucher eingebunden. Das kühle Nass im Pool mit der sprudelnden Fontäne war vor allem den kleinen Gästen vorbehalten. | Foto: Peter Adolf
  • Auch der Feuerwehr-Nachwuchs – hier mit Zugführer Thomas Ludwig (3. v.r.) und seinem Stellvertreter Frank Hardt (lks.) – war beim „Tag der offenen Tür“ in die Organisation und Betreuung der Besucher eingebunden. Das kühle Nass im Pool mit der sprudelnden Fontäne war vor allem den kleinen Gästen vorbehalten.
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Meckenheim - An das tropische Wetter hatte der Löschzug Meckenheim der
Freiwilligen Feuerwehr seinen diesjährigen „Tag der offenen Tür“
angepasst. Mehre große Wasserbecken mit laufenden Fontänen waren auf
dem Platz vor der Feuerwache aufgestellt worden, zudem noch eine
Wasserwand, wo das kühle Nass in eine feine Gischt verwandelt wurde.
Und nicht nur die kleinen Besucher der Wehr nutzten diese
vielfältigen Möglichkeiten, um etwas Abkühlung zu bekommen. Dagegen
war das Interesse an den ausgestellten Fahrzeugen der Wehr diesmal
verständlicherweise etwas geringer. Die Gäste suchten – neben der
Wasserabkühlung – lieber ein schattiges Plätzchen im
Feuerwehrhaus, zumal hier für die Bewirtung natürlich bestens
gesorgt war. Abends präsentierte dann die Band „Schmitz Marie“
kölsche Töne im Ohlengässchen. 48 aktive Mitglieder – darunter
drei Damen - hat zur Zeit der Löschzug Meckenheim. Wie Zugführer
Thomas Ludwig und sein Stellvertreter Frank Hardt mitteilten, waren in
den ersten sechs Monaten dieses Jahres 108 Einsätze zu bewältigen.
Allein 29 Alarmierungen gab es beim Unwettereinsatz am 10. März. In
der Jugendfeuerwehr – sie wird von Alexander Krauss und Michael
Neumann betreut – sind zwei Mädchen und 16 Jungen aktiv dabei.

Das anhaltende trockene Wetter hat die Brandgefahr natürlich
erheblich gesteigert. Eindringlich appelliert die Wehr deshalb an alle
Bürgerinnen und Bürger, das Rauchverbot in den Wäldern zu achten
und Zigaretten nicht achtlos in die Natur zu werfen. Im vergangenen
Jahr hatte die Wehr mehrere Einsätze an der L 158 aufgrund
weggeworfener Zigarettenkippen.

- ad

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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