75 Jahre SPD Meckenheim
Mehr Demokratie wagen

Mit dem NRW-Landesvorsitzenden Thomas Kutschaty, dem Bundestagsabgeordneten Sebastian Hartmann und der amtierenden Regierungspräsidentin Gisela Walsken war viel, teil überregionale Prominenz zur Geburtstagsfeier der Meckenheimer SPD in die Jungholzhalle gekommen.  | Foto: Privat
  • Mit dem NRW-Landesvorsitzenden Thomas Kutschaty, dem Bundestagsabgeordneten Sebastian Hartmann und der amtierenden Regierungspräsidentin Gisela Walsken war viel, teil überregionale Prominenz zur Geburtstagsfeier der Meckenheimer SPD in die Jungholzhalle gekommen.
  • Foto: Privat

Meckenheim (red). Ein rundes dreiviertel Jahrhundert - wenn das mal kein Grund zum Feiern ist. Das dachten sich am vergangenen Samstag auch die mehr als 130 geladenen Gäste in der Jungholzhalle, die gekommen waren, um das 75-jähriges Bestehen der Meckenheimer SPD zu feiern.

Vorbereitet war ein kurzweiliges Programm. Nach der Eröffnung durch den Ortsvereinsvorsitzenden, Stefan Pohl, gab es zunächst die Grußworte vom Landesvorsitzenden der SPD, Thomas Kutschaty, dem Bundestagsabgeordneten Sebastian Hartmann, dem Kreistags-Fraktionsvorsitzenden Denis Waldästl und dem Meckenheimer Bürgermeister Holger Jung.

Im Anschluss ehrte Pohl die amtierende Regierungspräsidentin, Gisela Walsken, stellvertretend und im Auftrag für den ukrainischen Zivilschutz. Walsken hatte sich persönlich dafür eingesetzt, dass ausrangierte Feuerwehr-Fahrzeuge und sonstiges Material aus dem Rheinland in die Ukraine gebracht werden konnten.

Der ehemalige Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch wusste nun das Auditorium gekonnt mit einem humoristischen Festbeitrag zu unterhalten, ehe der Ortsvereinsvorsitzende zusammen mit Thomas Kutschaty die Ehrungen langjähriger und verdienter Parteimitglieder vornahm.

Zur Verabschiedung wagte Daniel Südhof, Ratsherr für die SPD und zugleich Lüftelberger Ortsvorsteher, einen Ausblick nach vorne. Und bezog sich dabei auf nichts weniger als auf die großen Worte Willy Brandts „Wir wollen mehr Demokratie wagen“, kurz nach dessen Amtsantritt 1969 in Bonn. Südhof leitete daraus Zukunftsansätze ab.

Am Ende der rund dreistündigen Feier waren sich sowohl Pohl als auch seine Stellvertreterin Brigitte Kuchta einig: „Eine absolut gelungene Veranstaltung, für die sich sämtliche Mühen gelohnt haben. Herzlichen Dank an das gesamte Team des Ortsvereins.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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