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Das Meckenheimer Stadtmuseum und Kulturforum e.V. öffnet wieder
Sonderausstellung „Altendorf-Ersdorf – Die wechselhafte Geschichte des Doppelortes“

Am internationalen Museumstag, dem 17. Mai um 11.00 Uhr, öffnet das Meckenheimer Stadtmuseum nach der „Corona-Pause“ wieder seine Ausstellungsräume mit der Dauerausstellung: "6000 Jahre Meckenheimer Geschichte".
Gleichzeitig wird die Sonderausstellung „Altendorf-Ersdorf – Die wechselhafte Geschichte des Doppelortes“ eröffnet.
Bereits die Bandkeramiker siedelten in der Zeit von 5400 bis 4000 v. Chr. am Altendorfer Bach. Ersdorf wurde - wie Meckenheim - im Jahr 853 erstmals urkundlich erwähnt, Altendorf folgte 893. Bereits im Mittelalter bildeten die beiden Orte eine gemeinsame Pfarrei, viele Jahre gab es eine gemeinsame Schule für die Kinder beider Gemeinden und seit dem 1. August 1969 gehören nach der Gebietsreform in Nordrhein-Westfahlen beide Orte zur neugebildeten Stadt Meckenheim. Die ursprüngliche Rivalität der Orte ist längst überwunden; inzwischen herrscht ein reges Gemeinschaftsleben.
Darüber und über den Doppelort selbst informiert die Sonderausstellung. Beigetragen haben die Ortsvereine und zahlreiche Bürger mit Ausstellungsgegenständen und Informationen.

Die ursprünglich vorgesehene festliche Eröffnung der Ausstellung fällt leider den Vorgaben der Coronaschutzverordnung zum Opfer, und die erforderlichen Maßnahmen zur Steuerung des Zutritts und zur Gewährleistung des Mindestabstands und der Hygiene werden beim Besuch des Museums zu gewissen Einschränkungen führen. Das Museumscafé „Meckenem“ muss leider geschlossen bleiben. Dies ist unserer aller Gesundheit geschuldet.
Meckenheimer Stadtmuseum, Herrenhaus Burg Altendorf, Burgstraße 5.
Geöffnet ist das Museum sonntags von 11.00 bis 17.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Die Sonderausstellung kann vom 17. Mai bis 22. November besucht werden.

LeserReporter/in:

Walter Kümmel aus Meckenheim

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