Jeder dritte Bürger ist im Sportverein aktiv
Spiel- und Sportfest in Meckenheim
Meckenheim - (Ad) „Meckenheim ist nicht nur die Apfel-, Rosen- und
Baumschulstadt, sondern auch eine sportliche Stadt. Es gibt ca. 30
Sportvereine mit ca. 8.000 Mitgliedern, also jeder Dritte Meckenheimer
ist in einem Sportverein“. Dies unterstrich Vize-Bürgermeister
Michael Sperling, als er das diesjährige Spiel- und Sportfest – bei
traumhaften sommerlichen Temperaturen - auf den Sportanlagen am
Schulcampus eröffnete.
Und es hat sich über die Jahre – jetzt fand es bereits zum zehnten
Male statt – zu einem beliebten Familienfest entwickelt, mit
Angeboten für alle Altersklassen, vom Kindes- bis in Seniorenalter.
Jährlich steigt auch die Beteiligung; die Zahl der Angebote lag
diesmal bei 46. 2015 waren es noch 29. Vereine,
Kindertageseinrichtungen, Schulen, Verbände und Einrichtungen der
Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit sowie soziale Dienste boten auf
der riesigen Werferwiese ein attraktives und abwechslungsreiches
Spiel- und Sportprogramm zum Mitmachen, Ausprobieren und auch zum
Zuschauen.
Die Caritas hatte einen Parcours mit Rauschbrille aufgebaut,
Zirkusspiele gab es bei der „RheinFlanke“, „Menschenkicker“
und „Bubble Balls“ bei der Schulsozialarbeit, einen Parcours mit
Rasenskiern beim Ski-Club Meckenheim, Kinderschminken bei der KiTa
Steinbüchel, Spielaktionen bei den Kitas „Pusteblume“ und
„Rappelkiste“ sowie Torwandschießen bei den „Meckikids“. Weit
offen standen auch die Tore der Dreifachhalle, wo der Meckenheimer
Sport-Verein zum Volley- und Basketball sowie zum Tischtennis einlud.
Auf dem Tennenplatz probierten nicht nur Senioren das Boule-Spiel aus.
Und wer wollte, konnte im Preuschoff-Stadion auch das Sportabzeichen
offiziell ablegen.
Für Verpflegung sorgten der Abiturjahrgang des Gymnasiums sowie die
Kindertagesstätten Steinbüchel und „Apfelbaum“. Auf der Bühne
präsentierten sich u. a. die Tanzgruppen des Turnvereins
Altendorf-Ersdorf, der Stadtsoldaten und des Meckenheimer
Sportvereins. Und dass ein solches Spiel- und Sportfest auch Sponsoren
benötigt, unterstrich der Vize-Bürgermeister, als er u. a. Martina
Meyer vom Energieversorger RWE - Innogy, der Kreissparkasse und der
Raiffeisenbank sowie weiteren Firmen und Vereinen für ihre
Unterstützung dankte.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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