Karnevalszug in Meckenheim 2019
Zug rollte mit originellen Ideen durch die Stadt

Eine Kanone kündigte das Kinderprinzenpaar Julian I. und Lena I. an, die zum Abschluss nach ihrem Motto „Reise um die Welt“ rund um und durch die Straßen der Altstadt großzügig Kamelle warfen.  | Foto: prl
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  • Eine Kanone kündigte das Kinderprinzenpaar Julian I. und Lena I. an, die zum Abschluss nach ihrem Motto „Reise um die Welt“ rund um und durch die Straßen der Altstadt großzügig Kamelle warfen. 
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Meckenheim - (prl.) Knapp 850 Menschen waren im Meckenheimer Zug auf den Beinen,
Tausende jubelten ihnen am Straßenrand zu. Fast eine
Dreiviertelstunde warfen 27 Gruppen mit und ohne Wagen, als
Fußgruppen oder mit Anhängern und Bollerwagen den Jecken Kamelle zu.

Schillernde Meerestiere, Meerjungfrauen und Eisbären machten auf die
Klimaerwärmung aufmerksam. Die Baumschule Ley demonstrierte mit einem
lebenden Objekt den Teil der Natur, dessen Schutz sie einfordern. Sie
fuhren mit einem ausgewachsenen Baum vor dem Trecker im Zug mit.

Die Tukus erinnerten an die Lärmdiskussion in der Nachbarschaft des
Neubaugebiets Weinberger Gärten, während den Messdienern mehr nach
Flowerpower war. Mit paukenstarker Musik beeindruckte die Schweizer
Musikgruppe Andölfia hinter der großen Gruppe des Seniorenstifts
Sankt Josef.

Eine Kanone kündigte schließlich das Kinderprinzenpaar Julian I. und
Lena I. an, die zum Abschluss nach ihrem Motto „Reise um die Welt“
rund um und durch die Straßen der Altstadt großzügig Kamelle
warfen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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