Leserreporter*innen veröffentlichen ihre Beiträge nicht als Mitglied der Redaktion.

Texte der Leserreporter*innen sind nicht von der Redaktion beauftragt und geben deshalb auch nie die Meinung der Redaktion oder des Verlages wieder. Beiträge von Leserreporter*innen werden im Sinne der freien Meinungsäußerung von der Redaktion nicht zensiert oder redigiert (redaktionell bearbeitet). Es steht den Usern unserer Portale frei, Beiträge im Sinne der AGB zu kommentieren und/oder die Verfasser*innen der Beiträge direkt zu kontaktieren.

Future Sports Meckenheim – Basketball-Oberliga
Future Sports zahlt Lehrgeld bei 59:84-Niederlage

Malte Fresen überzeugte mit 26 Punkten gegen Köln | Foto: Ulf Krüger
  • Malte Fresen überzeugte mit 26 Punkten gegen Köln
  • Foto: Ulf Krüger
  • hochgeladen von Ulf Krüger

„Es hätte deutlich schlechter ausgehen können; aber auch besser“, war das Fazit von Coach Dominik Seger nach der 59:84 Heimspiel-Niederlage der 1. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim gegen DJK Südwest Köln. „Betrachtet man die hohe Anzahl von Spielerausfällen, müssen wir mit dem Ergebnis zufrieden sein.“ Mit Joachim Fresen und Max Kuhnert waren vor dem ersten Heimspiel der Saison allein zwei Stammspieler verletzungsbedingt ausgefallen, weitere 5 Spieler standen Seger ebenfalls nicht zur Verfügung. Auch Neuzugang Kamani Morris aus Houston (USA), der erst 3 Tage vor dem Spiel in Meckenheim eingetroffen war, musste sich aufgrund der noch fehlenden Spielgenehmigung das Match gegen die favorisierten Kölner von der Seitenlinie aus anschauen. Coach Seger ergänzte daher sein Rumpfteam mit drei Spielern aus der 2. Mannschaft. Malte Baumecker, Yannik Diels und Jan Krüger zeigten dabei eine solide Leistung, obwohl sie bereits am Vorabend schon mit ihrem Team ein kräftezehrendes Spiel absolviert hatten.
Die Geschichte des Spieles ist schnell erzählt. Köln war unter den Körben überlegen, Meckenheim traf nicht von außen, produzierte zu viele eigene Ballverluste und führte lediglich zu Spielbeginn mit 8:6. Nach einem zwischenzeitlichen 13:29-Rückstand schaffte es Future Sports bis zur Halbzeit auf 30:40 zu verkürzen. Am Ende des 3. Spielabschnittes schien das Spiel beim Stand von 40:68 entschieden. Doch angeführt vom wieder einmal starken Malte Fresen, der in den ersten 5 Minuten des Schlussviertels 10 seiner 26 Punkte erzielte, bäumte sich Meckenheim noch einmal auf. Die Wende blieb aber aus. Meckenheim unterlag letztlich verdient mit 59:81, darf aber auf ein gänzlich anderes Rückspiel hoffen, wenn man dann hoffentlich mit dem kompletten Kader und US-Amerikaner Kamani Morris antritt.
Vereinsvorsitzender Alexander Hillmann freut sich nicht nur auf das Rückspiel, sondern auch auf das nächste Heimspiel von Future Sports gegen Bonn-Roleber am 22. Oktober um 16.00 Uhr: „Mit Kamani Morris haben wir einen großartigen Spieler verpflichten können, der sicher für die ein oder andere spektakuläre Aktion sorgen wird. Die Meckenheimer Zuschauer können gespannt sein.“
Informationen zum Verein und zu künftigen Spielterminen gibt es auf den Social-Media-Kanälen oder unter: www.future-Sports-meckenheim.de
Es spielten gegen Köln: Fresen, M. (26 Punkte/ 2 Dreier); Schmitz, F. (6/2); Baumecker, M. (2); Diels, Y. (3/1); Voll, S. (4); Ravoro Akendengue, E. (10); Krüger, J.; Fresen, C. (8)

LeserReporter/in:

Ulf Krüger aus Meckenheim

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.