Netzwerk soziales Aggertal
Gemeinsamer Tag der offenen Tür im Jugendzentrum

Neben Streetworkerin Nascha Munis (l.), Diakon Norbert Huthmacher (3.v.l.) und Michael Löhr (r.) gehören viele Institutionen dem „Netzwerk soziales Aggertal“ an. | Foto: Andrea Eischeid
  • Neben Streetworkerin Nascha Munis (l.), Diakon Norbert Huthmacher (3.v.l.) und Michael Löhr (r.) gehören viele Institutionen dem „Netzwerk soziales Aggertal“ an.
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Engelskirchen - (ae) Zu einem „Netzwerk soziales Aggertal“ haben sich die Polizei
Engelskirchen, der Sozialdienst katholischer Frauen und Männer (SKFM)
Engelskirchen, Lotsenpunkt (Einzelfallhilfe), der
AWO-Mehrgenerationenpark, das Jugendzentrum MOVE, der ambulante
Kinder- und Jugendhospizdienst Aggertal, der katholische
Seelsorgebereich, die Kleiderkammer St. Jakobus Ründeroth und
Streetworkerin Nascha Munis vor rund einem Jahr zusammengeschlossen.
„Ziel ist es, zu erkennen, wo in der Gemeinde der Schuh drückt, es
gilt Nöte zu entdecken, sich auszutauschen und zu sehen, was
gebraucht wird“, erklärte Diakon Norbert Huthmacher.

Streeworkerin Nascha Munis ergänzt: „Wir müssen schauen, was im
sozialen Bereich los ist, wo Bedarf besteht und wie können wir den
decken, indem wir uns gegenseitig unterstützen“.

Der Name „Netzwerk soziales Aggertal“ stammt von Huthmacher.
„Man muss Menschen helfen, sie stärken und vernetzen“, so der
Diakon. Um das Netzwerk vorzustellen, hatten kürzlich die
Kooperationspartner gemeinsam zum Tag der offenen Tür ins
Jugendzentrums MOVE nach Engelskirchen eingeladen. Hier konnte sich
ausgiebig über das Netzwerk informiert werden.

Neben Trödel wurde basteln, Graffiti sprühen, Bogen schießen und
Tischtennis spielen angeboten. Die kleinen Besucher konnten sich
schminken lassen. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt.

Bei Fragen oder Hilfe kann sich an jeden einzelnen Kooperationspartner
gewandt werden.

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RAG - Redaktion

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