Weltklassik am Klavier
Weltklassik am Klavier

Susanna Kadzhoyan paart technische Brillianz mit musikalischer Empathie und sorgt so für außergewöhnliche musikalische Erlebnisse. | Foto: Mischa Blank
  • Susanna Kadzhoyan paart technische Brillianz mit musikalischer Empathie und sorgt so für außergewöhnliche musikalische Erlebnisse.
  • Foto: Mischa Blank
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Morsbach - Am Samstag, 4. Mai um 17 Uhr gastiert in der Reihe „Weltklassik am
Klavier!“ die charismatische Konzertpianistin Susanna Kadzhoyan in
der Kulturstätte Morsbach, Hahnerstraße 31.

Technische Brillanz gepaart mit musikalischer Empathie lassen
Kadzhoyans Konzerte zu einem besonderen Erlebnis werden. Aber auch ihr
Programm „God Save The King – und Mozarts Requiem!“ garantiert
ein wahres Hör-Erlebnis. Hier vereint sich Mozarts Sonate Nr. 5 mit
Liszts wunderbarer Transkription von Mozarts Requiem, Beethovens
Variationszyklus über britische Volkslieder mit Chopins Scherzo Nr. 1
und zum fulminanten Schluss erklingen dann noch feurige ungarische
Rhapsodien von Liszt. Platzreservierungen sind möglich unter 02 11/9
36 50 90 oder per Email an info@weltklassik.de.

Susanna Kadzhoyan verbindet künstlerische Fähigkeiten und eine
charismatische Persönlichkeit mit einem starken Willen, soliden
technischen Kenntnissen und ausgeprägter Erkenntnis von Intention und
Interpretation. Sie begeistert ihr Publikum weltweit. Sie gewann den
ersten Preis in einigen internationalen Klavierwettbewerben und dies
brachte Susanna Kadzhoyan internationalen Ruhm. 2012 absolvierte sie
die Kölner Musikhochschule mit Auszeichnung sowie 2014 ihr
Konzertexamen Klavier mit Auszeichnung bei Professor N. Tichman sowie
den Master of Music Kammermusik bei Professor A. Spiri. 2013 bis 2016
unterrichtete sie Klavier Kammermusik an der Hochschule für Musik
Freiburg. 2016 übernahm sie die künstlerische Leitung der
Konzertreihe „Bechstein Young Professionals“ in Köln. Seit 2016
unterrichtet Susanna Kadzhoyan Klavier an der Hochschule für Musik
und Tanz Köln.

Der Einfluß von Mozarts Requiem auf die vielen großartigen
Vertonungen von Cherubini über Berlioz, Liszt, Verdi, Dvorvák und
Fauré bis hin zu Werken aus neuerer Zeit ist unschätzbar. Liszt
beschränkt sich darauf, die letzten beiden Abschnitte der Sequenz
sehr sauber zu übertragen: das eindrucksvolle Confutatis und das
Lacrimosa, dessen Text darauf hindeutet, daß Mozart nur die ersten
acht Takte skizziert hatte.

Die Klaviervariationen über die englischen Volkslieder „God save
the King“ und „Rule Britannia“ WoO 78 und 79 wurden von
Beethoven auf Vorschlag von dem in Edinburgh lebenden, passionierten
Volksliedsammler George Thomson komponiert.

Durch zeitgenössische Arrangements von Volksmelodien und deren
Bearbeitungen für das häusliche Musizieren wollte Thomson dem
britischen Bürgertum einen Eindruck der „ursprünglichen“ Musik
vermitteln.

Weitere Infos unter: www.weltklassik.de oder unter
www.facebook.com/Weltklassik.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.