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Größte Talsperre des Aggerverbands in Sicht
Schloss Homburg und andere Anziehungspunkte

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Am Dienstag fuhren die Radsportfreunde Much und Umgebung im Kneippverein wieder eine Runde ins Bergische. Ziel war größte Trinkwassertalsperre des Aggerverbandes, die Wiehltalsperre.
Durch den Wald entlang des Gibbinghauser Bachs ging es zunächst hinauf nach Drabenderhöhe und von dort aus auf dem schönen Höhenradweg, vorbei am Jagdhaus nach Elsenroth und durch den Wald bergab nach Oberwiehl. Auf dem Radweg “Tour de Denklingen“ ging es dann weiter bis zur Talsperre Wiehl.
Alle Teilnehmer erinnerten sich noch an die erste Umrundung der Talsperre vor einigen Jahren, auf abenteuerlichen Waldwegen, wobei damals Egbert, einer der Teilnehmer, schließlich fragte: “Sind wir hier noch in Deutschland?“ Deshalb haben wir die Talsperre diesmal mit etwas mehr Abstand und moderater wahrgenommen. Aber Flüsse, Talsperren und in jedem Fall Wasser sind immer wieder Anziehungspunkte. Wir fanden einen schönen Aussichtspunk quasi aus der Vogelperspektive.
Zum Mittag kehrten wir in Bruchermühle ein. Frisch und gestärkt ging es danach über Prombach, Rolandsborn und Gaderoth zurück zur Homburger Bröl. Aus der Ferne grüßten wir Schloss Homburg und genossen auch die anderen schönen Sicht-Beziehungen auf dem Höhenweg über Heddinghausen und Kurtenbach bis hinunter nach Friedenthal. Müllerhof, Niederdreisbach, Berzbach, Wersch, vorbei an der Germana-Kapelle und natürlich zum Abschluss noch einen Kaffee auf dem Kirchplatz an der Eisdiele Collina.
Mehr Infos unter www.radsportfreunde-much.de und unter www.Kneipp-verein-much.de
Fazit aller Teilnehmer: Wieder einmal eine sehr schöne Tour mit vielen schattigen Radwegen.

Bis zum nächsten Mal!
Für die Radsportfreunde
Alfred Haas, Bürgermeister IR

LeserReporter/in:

Alfred Haas aus Much

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