Wanderung zur Krippenbesichtigung
Wanderung über Höhen und Täler zur Krippe

Die selbst gebastelte Krippe von Bernhard Kassner vor seinem Haus.  | Foto: Kassner
  • Die selbst gebastelte Krippe von Bernhard Kassner vor seinem Haus.
  • Foto: Kassner

Marialinden. Vor seinem Wohnhaus in Overath-Marialinden in der Herchenbachstraße hat Bernhard Kassner eine große Krippe selbst gebaut und aufgestellt. Einen Wanderweg „Über Höhen und Tiefen um Marialinden“ hat er auch ausgearbeitet.

An der Krippe befindet sich ein Sparschaf; die in das Sparschaf eingeworfen Spenden werden der Lichtbrücke Engelskirchen weitergeleitet.

Die Wanderung

Entfernung etwa acht Kilometer, Daure etwa zwei Stunden, gute Wege, leichte bis mittlere Steigungen und Gefälle.

Für die Wanderung parkt man auf dem Parkplatz an der Kirche.

Gegenüber der Kirche wandern wir in die Straße „An den sieben Linden“. Nach ca. 50 Metern befindet sich eine Außenkrippe in der Herchenbachstraße, die auch abends beleuchtet ist.

Nach Besichtigung der Krippe gehen wir wieder auf die Straße „An den sieben Linden“ und biegen links auf die Straße „Am Wasserturm“ ab bis zum katholischen Kindergarten. Vor dem Kindergarten halten wir uns rechts und begehen den Fußweg an einem Spielplatz vorbei bis zum Ende.

Dieser Fußweg mündet in die Franziskanerstraße, wo wir links abbiegen und an einem weiteren Kindergarten vorbei kommen.

Am Ende der Franziskanerstraße biegen wir rechts ab auf die Straße „Auf `m Steinacker“ und gehen in den nächsten Fußweg rechts hinein (gegenüber der Straße Großoderscheid).

Dieser Weg führt mit leichtem Gefälle in den Wald hinein.

Im weiteren Verlauf sehen wir auf der linken Seite mehrere Bienenstöcke.

Danach kommt eine Linkskurve, wo wir rechts an einer Kiefernschonung und Tannen vorbeikommen, der Weg geht immer weiter bergab.

Dieser Weg endet an einer geteerten Straße „Oderscheiderberg“. Hier biegen wir rechts ab (gegenüber sehen wir einen Telefonmast mit einer großen grünen Markierung). Nach weiteren ca. 50 Metern halten wir uns rechts und biegen in die Straße „Birkenhof“ ein.

Auf einer kleinen Anhöhe sehen wir links einen kleinen Pferde- und Ponyhof und rechts unten Teiche. Diese werden vom Mühlenbach gefüllt. Nachdem wir auf mehreren Windungen die Höhe erreicht haben, gehen wir weiter auf der Straße Birkenhof nach rechts in Richtung Hausnummer 41. Wir gehen auf ein weißes Gebäude zu und biegen kurz davor links ab. Nach zwei Garagen, dem Haus Nr. 41 sehen wir eine Schafweide.

Dieser Weg hat eine leichte Steigung. Auf der Höhe befindet sich eine Bank mit einem herrlichen Blick auf Marialinden und seinen Dom.

Die Hälfte der Wanderung ist nun erreicht.

Am Ende dieses Weges biegen wir rechts ab, der Zaunpfahl gegenüber hat eine grüne Markierung. Kurz hinter dem Hochspannungsmast teilt sich der Weg, wir biegen dort rechts ab.

Dieser Weg hat leichtes Gefälle, wir haben nochmals einen Blick auf die Kirche von Marialinden. Nun gelangen wir in den Ortsteil Hardt. Wo der Schotterweg endet biegen wir nach links auf die Straße ab.

Wir gehen nun ins Tal und biegen links in die „Meegener Straße“ ab. Diese führt mit einer stärkeren Steigung bergauf. Nach einer kurzen Rast auf dem Meegener Bänkchen neben dem Haus Nr. 49 schaffen wir auch den Rest unserer Wanderung nach Marialinden zurück.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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