Eine Zeitreise durch die Rock-Geschichte
Bushfield spielteFrühjahrskonzert
HOLWEIDE - (sf). Mit dem Tom- Petty-Klassiker „Mary Jane`s last dance“
eröffneten Bushfield ihr Frühjahrskonzert im Gemeindesaal der
Versöhnungskirche. Die Konzertbesucher durften sich anschließend
über eine musikalische Zeitreise quer durch die Pop- und
Rock-Geschichte der 1970er- und 1980er-Jahre freuen.
Auf dem Programm standen Songs wie „It`s all over now baby blue“
von Bob Dylan, „White Room“ von Cream und Pink Floyd`s „Wish You
Were here“ mit einem erstklassigen Solo von Gitarrist Manfred Mühe.
Auch zahlreiche deutschsprachige Stücke fanden sich in der Setlist
wieder, so zum Beispiel „Durch schwere Zeiten“ von Udo
Lindenberg.
Nicht fehlen dürfen im Programm eines Bushfield-Konzerts einige
kölsche Stücke, allen voran BAP-Klassiker wie „Do kanns zaubere“
oder „Kristallnaach“. Auf Kölsch gesungen wurden auch zwei
selbstkomponierte Stücke, die Bushfield präsentierten –
„Wedder“ und „Bin allein“. Ihr Frühjahrskonzert in der
Versöhnungskirche spielen Bushfield mittlerweile schon seit zwölf
Jahren. „Das ist echte Tradition“, sagt Sänger Kurt Luy, der
zusammen mit Leadgitarrist Manfred Mühe, Rhythmusgitarrist Reiner
Hillesheim sowie Bassist Andreas Hahn und Drummer Knut Günsche die
Band bildet.
Seit einem halben Jahr sind die Musiker zu sechst unterwegs und werden
von Keyboarder Harald Hoffmann unterstützt. „Für uns ist Bushfield
ein Hobby. Wir haben einfach Spaß an der Musik“, sagt Luy. Am 26.
August wollen Bushfield beim Holweider Open-Air-Konzert auftreten, das
die Bürgervereinigung auf dem Marktplatz plant.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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