„Kippenaktion" und Kippen-Skulpturen
Eine Gefahr für die Natur

Seit einem Jahr sammelt die Gruppe um Richarda Fesl Zigarettenkippen in Mülheim und Stammheim auf. | Foto: Julia Krämer
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Mülheim - Die Rheinpromenade vom Katzenbuckel bis zum Bootshaus im Hafen
markierten Umweltaktivist*innen mit rund 150 Kippen-Skulpturen, um
rauchende Personen darauf aufmerksam zu machen, ihre Zigarettenkippen
verantwortungsvoll zu entsorgen.

Die Gruppe sammelt seit knapp einem Jahr regelmäßig in Mülheim und
Stammheim „wilden“ Müll ein. Zudem waren sie während der
Wintermonate regelmäßig in den Stammheimer Rheinauen, um tonnenweise
angeschwemmten Hochwassermüll aus den Rheinauen zu holen.

Die Initiatorin der „Kippenaktion“, Richarda Fesl, sammelt
mehrmals in der Woche Zigarettenkippen auf. „Einigen ist nicht
bewusst, wie gefährlich Zigarettenkippen für unsere Natur sind.
Daher wollen wir für dieses Thema sensibilisieren.“

Seit einem Jahr sammelt die Gruppe um Richarda Fesl Zigarettenkippen in Mülheim und Stammheim auf. | Foto: Julia Krämer
Eine der Kippen-Skulpturen. | Foto: Julia Krämer
Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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