Das ist für beide Seiten ein Gewinn
Hölderlin Gymnasium und Consulting Unternehmen
Mülheim - (tau). Mit etwas Ehrfurcht blickten die Schüler am Rheinufer auf
das Kranhaus: Ein Besuch in den außergewöhnlichen Gebäuden steht
selten auf dem Lehrplan. Gekommen waren Dr. Siegfried Feldmar,
Schulleiter des Gymnasiums, einige seiner Schüler, Matthias Oberheu,
KURS Koordinator. Gekommen waren auch Dr. Christoph Riechmann, Leiter
der Frontier Economics Limited-Büros in Berlin und Köln.
Die 1999 in London gegründete Unternehmensberatung und das Mülheimer
Gymnasium sind nun offizielle Partner – eine durchaus ungewöhnliche
Kombination. „Schon im Vorfeld haben wir uns eine ganze Zeitlang
ausgetauscht, um zusammen zu kommen“, erklärte Oberheu.
Gute zehn Monate Vorlauf waren seit den ersten Gesprächen vergangen,
doch nun zeigten sich alle Beteiligten zufrieden: „Wir können ab
heuet Expertenwissen in den Fachunterricht integrieren“, freute sich
Feldmar. Auch die Kranhäuser als architektonisch und optisch
spektakuläre Kulisse wolle man im Unterricht berücksichtigen.
Die Unternehmensberater zeigten sich ebenfalls glücklich: „Wir
brauchen für die Zukunft kluge Köpfe, um die Herausforderungen einer
Welt im Umbruch zu meistern. Daher freuen wir uns auf den Dialog mit
den Schülern und die Erfahrungen, die wir dabei sammeln werden“,
betonte Riechmann.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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