Bezirksvertreter tagten im E-Werk
Lokalpolitik mit Mindestabstand

Die Bezirksvertretung Mülheim zog für ihre öffentliche Sitzung vom VHS-Saal des Bezirksrathauses in das E-Werk um. So konnten alle Mandatsträger an der Sitzung teilnehmen und gleichzeitig der Mindestabstand eingehalten werden. | Foto: Flick
  • Die Bezirksvertretung Mülheim zog für ihre öffentliche Sitzung vom VHS-Saal des Bezirksrathauses in das E-Werk um. So konnten alle Mandatsträger an der Sitzung teilnehmen und gleichzeitig der Mindestabstand eingehalten werden.
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Mülheim - (sf). An ungewohntem Ort tagten die Mülheimer Lokalpolitiker: Die
Sitzung der Bezirksvertretung wurde erstmals im E-Werk abgehalten.
Dort, wo sonst Live-Konzerte stattfinden und das Ensemble der
Stunksitzung sein Unwesen treibt, wurden dieses Mal lokalpolitische
Themen diskutiert und wichtige lokalpolitische Entscheidungen
getroffen.

Der Ortswechsel vom VHS-Saal des Bezirksrathauses ins E-Werk
ermöglichte die Einhaltung der Mindestabstandsregeln bei Teilnahme
aller Mandatsträger. Zudem bot das E-Werk auch genügend Platz für
Zuschauer. Rund 20 Personen konnten, nachdem sie sich zuvor angemeldet
und ihre Personalien abgegeben hatten, die öffentliche
Bezirksvertreter-Sitzung verfolgen.

Auch die Einladung von Personen, die Bürgereingaben eingereicht
hatten, war wieder möglich. Zudem waren Vertreter verschiedener
Ämter der Stadt als Referenten eingeladen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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